Intel Celeron N4000 vs Intel Core i5-11600K

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CPU-Vergleich mit Benchmarks


Intel Celeron N4000 CPU1 vs CPU2 Intel Core i5-11600K
Intel Celeron N4000 Intel Core i5-11600K

CPU Vergleich

Intel Celeron N4000 oder Intel Core i5-11600K - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.

Der Intel Celeron N4000 besitzt 2 Kerne mit 2 Threads und taktet mit maximal 2,60 GHz. Es werden bis zu 8 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Celeron N4000 im Q4/2017.

Der Intel Core i5-11600K besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,90 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i5-11600K im Q1/2021.
Intel Celeron (165) Familie Intel Core i5 (331)
Intel Celeron J4000/N4000/N5000 (11) CPU Gruppe Intel Core i 11000 (22)
9 Generation 11
Gemini Lake Architektur Rocket Lake S
Mobile Segment Desktop / Server
-- Vorgänger Intel Core i5-10600K
-- Nachfolger Intel Core i5-12600K

CPU Kerne und Taktfrequenz

Der Intel Celeron N4000 besitzt 2 CPU-Kerne und kann 2 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Celeron N4000 liegt bei 1,10 GHz (2,60 GHz) während der Intel Core i5-11600K 6 CPU-Kerne besitzt und 12 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-11600K liegt bei 3,90 GHz (4,90 GHz).

Intel Celeron N4000 Eigenschaft Intel Core i5-11600K
2 Kerne 6
2 Threads 12
normal Kernarchitektur normal
Nein Hyperthreading Ja
Nein Übertaktbar ? Ja
1,10 GHz Taktfrequenz 3,90 GHz
2,60 GHz Turbo Taktfrequenz (1 Kern) 4,90 GHz
2,60 GHz Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne) 4,60 GHz

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen

Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Algorithmen für ML verbessern ihre Leistung je mehr Daten sie per Software gesammelt haben. ML-Aufgaben können bis zu 10.000 Mal so schnell verarbeitet werden wie mit einem klassischen Prozessor.

Intel Celeron N4000 Eigenschaft Intel Core i5-11600K
-- KI-Hardware --
-- KI-Spezifikationen --

Interne Grafik

Der Intel Celeron N4000 oder Intel Core i5-11600K verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.

Intel UHD Graphics 600 GPU Intel UHD Graphics 750
0,20 GHz Grafik-Taktfrequenz 0,35 GHz
0,65 GHz GPU (Turbo) 1,30 GHz
9.5 GPU Generation 12
14 nm Technologie 14 nm
3 Max. Bildschirme 3
12 Ausführungseinheiten 32
96 Shader 256
Nein Hardware Raytracing Nein
Nein Frame Generation Nein
8 GB Max. GPU Speicher 64 GB
12 DirectX Version 12

Codec-Unterstützung in Hardware

Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.

Intel UHD Graphics 600 GPU Intel UHD Graphics 750
Dekodieren / Enkodieren Codec h265 / HEVC (8 bit) Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec h265 / HEVC (10 bit) Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec h264 Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec VP9 Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec VP8 Dekodieren
Nein Codec AV1 Dekodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec AVC Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren Codec VC-1 Dekodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec JPEG Dekodieren / Enkodieren

Arbeitsspeicher & PCIe

Der Intel Celeron N4000 kann bis zu 8 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 38,4 GB/s. Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i5-11600K in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 51,2 GB/s.

Intel Celeron N4000 Eigenschaft Intel Core i5-11600K
LPDDR4-2400, DDR4-2400 Arbeitsspeicher DDR4-3200
8 GB Max. Speicher 128 GB
2 (Dual Channel) Speicherkanäle 2 (Dual Channel)
38,4 GB/s Max. Bandbreite 51,2 GB/s
Nein ECC Nein
-- L2 Cache 3,00 MB
4,00 MB L3 Cache 12,00 MB
2.0 PCIe Version 4.0
6 PCIe Leitungen 20
3,0 GB/s PCIe Bandbreite 39,4 GB/s

Leistungsaufnahme

Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Celeron N4000 liegt bei 6 W, während der Intel Core i5-11600K eine TDP von 125 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.

Intel Celeron N4000 Eigenschaft Intel Core i5-11600K
6 W TDP (PL1 / PBP) 125 W
-- TDP (PL2) 251 W @ 56 s
-- TDP up --
4.8 W TDP down 95 W
105 °C Tjunction max. 100 °C

Technische Daten

Der Intel Celeron N4000 wird in 14 nm gefertigt und verfügt über 4,00 MB Cache. Der Intel Core i5-11600K wird in 14 nm gefertigt und verfügt über einen 15,00 MB großen Cache.

Intel Celeron N4000 Eigenschaft Intel Core i5-11600K
14 nm Technologie 14 nm
Monolithisch Chip-Design Monolithisch
x86-64 (64 bit) Befehlssatz (ISA) x86-64 (64 bit)
SSE4.1, SSE4.2 ISA Erweiterungen SSE4.1, SSE4.2, AVX2, AVX-512
BGA 1090 Sockel LGA 1200
VT-x, VT-x EPT, VT-d Virtualisierung VT-x, VT-x EPT, VT-d
Ja AES-NI Ja
Windows 10, Windows 11, Linux Betriebssysteme Windows 10, Windows 11, Linux
Q4/2017 Erscheinungsdatum Q1/2021
-- Erscheinungspreis 262 $
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Durchschnittliche Leistung in Benchmarks

⌀ Einkern Leistung in 3 CPU Benchmarks
Intel Celeron N4000 (24%)
Intel Core i5-11600K (100%)
⌀ Mehrkern Leistung in 5 CPU Benchmarks
Intel Celeron N4000 (8%)
Intel Core i5-11600K (100%)

Geekbench 5, 64bit (Single-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
440 (26%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
1721 (100%)

Geekbench 5, 64bit (Multi-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
770 (9%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
8312 (100%)

Geekbench 6 (Single-Core)

Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
365 (17%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
2138 (100%)

Geekbench 6 (Multi-Core)

Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
620 (7%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
8964 (100%)

iGPU - FP32 Rechenleistung (Einfache Genauigkeit GFLOPS)

Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
Intel UHD Graphics 600 @ 0,65 GHz
125 (19%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
Intel UHD Graphics 750 @ 1,30 GHz
666 (100%)

Erwartete Ergebnisse für PassMark CPU Mark

Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
1424 (7%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
19755 (100%)

CPU-Z Benchmark 17 (Multi-Core)

Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 1,10 GHz
381 (8%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 3,90 GHz
4715 (100%)

Cinebench R15 (Single-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
70 (29%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
241 (100%)

Cinebench R15 (Multi-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
138 (8%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
1749 (100%)

Cinebench 2024 (Single-Core)

Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
91 (100%)

Cinebench 2024 (Multi-Core)

Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
604 (100%)

Cinebench R23 (Single-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
1564 (100%)

Cinebench R23 (Multi-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
11277 (100%)

Cinebench R20 (Single-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,90 GHz
598 (100%)

Cinebench R20 (Multi-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
4320 (100%)

Blender 3.1 Benchmark

Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
161 (100%)

CPU-Z Benchmark 17 (Single-Core)

Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
2C 2T @ 2,60 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
6C 12T @ 4,60 GHz
627 (100%)

CPU-Leistung pro Watt (Effizienz)

Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Intel Celeron N4000 Intel Celeron N4000
1,10 GHz
0 (0%)
Intel Core i5-11600K Intel Core i5-11600K
11.277 CB R23 MC @ 119 W
95 (100%)

Geräte mit diesem Prozessor

Intel Celeron N4000 Intel Core i5-11600K
Unbekannt Unbekannt

Intel Celeron N4000 - Beschreibung des Prozessors

Die für den mobilen Sektor konzipierte Dual-Core-CPU Intel Celeron N4000 taktet standardmäßig mit 1,10 Gigahertz. Bei Bedarf aktiviert der Prozessor den Turbomodus, bei dem sich die Taktfrequenz der 2 Kerne auf je 2,60 Gigahertz erhöht.

Der Intel Celeron N4000 wurde im vierten Quartal 2017 veröffentlicht, basiert auf Intels „Gemini Lake“-Architektur und wird im 14 Nanometer-Verfahren gefertigt. Der Prozessor muss fest verlötet verbaut werden und kommt so in diversen Notebooks, wie zum Beispiel dem Lenovo Chromebook S340-14, aber auch in einigen Mini PCs, wie zum Beispiel der Gigabyte Brix GB-BLCE-4000C, zum Einsatz.

Beim Arbeitsspeicher haben die Gerätehersteller die Wahl zwischen DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Taktfrequenz von bis zu 2400 Megahertz oder aber LPDDR4 Arbeitsspeicher mit ebenfalls bis zu 2400 Megahertz. Der 4 Megabyte große L3-Cache unterstützt dabei den Datenaustausch zwischen Prozessor und Arbeitsspeicher.

Die interne Grafikeinheit des Intel Celeron N4000 mit dem Namen „Intel UHD Graphics 600“ unterstützt die Bildausgabe auf bis zu 3 Bildschirmen parallel. Dabei taktet die Grafikeinheit mit 0,20 Gigahertz, wenn sie nicht so richtig gefordert wird. Gibt man der Grafikeinheit etwas mehr zu tun, wird der Turbomodus aktiviert und die Taktfrequenz steigt auf bis zu 0,65 Gigahertz.

Aufgrund der sehr geringen TDP (Thermal Design Power) von nur 6 Watt ist der Intel Celeron N4000 ein sehr sparsamer Prozessor, was den Energieverbrauch angeht. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass er nicht so viel Wärme entwickelt und so auch in einigen Tablets, wie zum Beispiel dem Lenovo Ideapad D330-10IGM, Verwendung findet.

Der Cinebench 15 Multi-Core-Score liegt mit 138 Punkten auf dem Niveau eines Intel Celeron N3160 aus dem ersten Quartal 2016 (Braswall-Architektur). Hier waren allerdings noch 4 Kerne nötig um diesen Score zu erreichen.

Intel Core i5-11600K - Beschreibung des Prozessors

Mit dem Intel Core i5-11600K hat der Hersteller Intel einen Desktop-Prozessor für Spieler im Angebot. Seine 6 CPU-Kerne können durch Hyper-Threading bis zu 12 Threads abarbeiten, womit er sich auch abseits von Spielen für anspruchsvollere Aufgaben wie Video- oder Bildbearbeitung eignet. Seine CPU-Kerne taktet der Intel Core i5-11600K mit 3,8 GHz in der Basis. Bei Bedarf kann er die Taktfrequenz auf bis zu 4,5 GHz (Einkern-Last) bzw. immerhin noch 4,3 GHz (Last auf mehreren Kernen) anheben.

Der Intel Core i5-11600K ist als "K" Modell für die Übertaktung freigegeben bzw. besitzt einen freien Multiplikator. Wer über eine ausreichend gute Kühllösung in seinem System verfügt, kann die Taktfrequenzen des Prozessors also noch weiter erhöhen um noch mehr CPU-Leistung zu erhalten.

Als interne Grafik kommt die neu entwickelte Intel Iris Xe Graphics 32 (Rocket Lake S) zum Einsatz. Allerdings hat Intel die eigentlich recht schnelle Xe-Grafik in den "Rocket Lake" Desktop-Prozessoren arg zusammengestichen, da diese eigentlich für eine Strukturbreite von 10 nm entwickelt wurde. Da der Intel Core i5-11600K aber wie alle "Rocket Lake" Prozessoren ein Backport auf die ältere 14 nm Fertigung ist (sehr wahrscheinlich wegen Produktionsengpässen in der 10 nm Fertigung von Intel), musste der Hersteller die Taktfrequenz der CPU sowie die iGPU etwas zusammenstreichen.

So besitzt der Intel Core i5-11600K auch nur 12 MB Level 3 Cache, was im Vergleich zur Konkurrenz recht wenig ist. Der AMD Ryzen 5 5600X besitzt z.B. satte 32 MB Level 3 Cache. Neben 128 GB Arbeitsspeicher des Typs DDR4-3200 (eine Übertaktung ist auf Wunsch auch hier möglich) können die neuen Rocket Lake Prozessoren nun auch mit PCIe 4.0 umgehen und stellen 16 PCIe Leitungen zur Anbindung einer dedizierten Grafikkarte oder anderen Geräten zur Verfügung.

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