AMD Ryzen 5 PRO 4650G oder AMD Ryzen 5 5600G - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,30 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 PRO 4650G im Q3/2020.
Der AMD Ryzen 5 5600G besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,40 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 5600G im Q2/2021.
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G besitzt 6 CPU-Kerne und kann 12 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 PRO 4650G liegt bei 3,70 GHz (4,30 GHz) während der AMD Ryzen 5 5600G 6 CPU-Kerne besitzt und 12 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 5600G liegt bei --.
6
Kerne
6
12
Threads
12
normal
Kernarchitektur
normal
Ja
Hyperthreading
Ja
Ja
Übertaktbar ?
Ja
3,70 GHz
Taktfrequenz
3,90 GHz
4,30 GHz
Turbo Taktfrequenz (1 Kern)
4,40 GHz
4,15 GHz
Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne)
4,20 GHz
Interne Grafik
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G oder AMD Ryzen 5 5600G verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren
Codec h264
Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP9
Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP8
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec AV1
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec AVC
Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren
Codec VC-1
Dekodieren
Dekodieren / Enkodieren
Codec JPEG
Dekodieren / Enkodieren
Arbeitsspeicher & PCIe
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G kann bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 51,2 GB/s. Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher unterstützt der AMD Ryzen 5 5600G in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 51,2 GB/s.
DDR4-3200
Arbeitsspeicher
DDR4-3200
64 GB
Max. Speicher
64 GB
2 (Dual Channel)
Speicherkanäle
2 (Dual Channel)
51,2 GB/s
Bandbreite
51,2 GB/s
Ja
ECC
Nein
L2 Cache
3,00 MB
8,00 MB
L3 Cache
16,00 MB
3.0
PCIe Version
3.0
12
PCIe Leitungen
20
Leistungsaufnahme
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des AMD Ryzen 5 PRO 4650G liegt bei 65 W, während der AMD Ryzen 5 5600G eine TDP von 65 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
65 W
TDP (PL1 / PBP)
65 W
--
TDP (PL2)
--
--
TDP up
--
45 W
TDP down
45 W
100 °C
Tjunction max.
95 °C
Technische Daten
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G wird in 7 nm gefertigt und verfügt über 8,00 MB Cache. Der AMD Ryzen 5 5600G wird in 7 nm gefertigt und verfügt über einen 8,00 MB großen Cache.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
AMD Ryzen 5 PRO 4650G - Beschreibung des Prozessors
Der AMD Ryzen 7 PRO 4650G ist der "kleine Bruder" des AMD Ryzen 7 PRO 4750G. Der im dritten Quartal des Jahres 2020 veröffentlichte Prozessor basiert auf AMDs Renoir-Architektur und wird daher im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt.
Der Prozessor besitzt 8 physikalische Kerne und einen 8 Megabyte großen Cache. Dank der integrierten Hyperthreading-Technologie können aus den 6 physikalischen Kernen bis zu 12 logische Kerne werden um mehr Rechenoperationen auf einmal ausführen zu können. Die Grundtaktfrequenz des Prozessors liegt bei 3,70 Gigahertz. Im Turbomodus lässt sich die Taktfrequenz auf bis zu 4,30 Gigahertz steigern und auch hier ist noch nicht Schluss. Der AMD Ryzen 7 PRO 4650G ist nämlich übertaktbar womit noch einmal etwas Leistung aus dem Prozessor herausgeholt werden kann. Hierfür ist es allerdings zwingend notwendig eine Kühlung für den Prozessor sicherzustellen. Auch wenn der Prozessor, sollte er zu heiß werden, automatisch heruntertaktet ist es für die CPU nicht gesund.
Als Grafikeinheit ist im AMD Ryzen 7 PRO 4650G die AMD Radeon 7 Graphics, die ebenfalls auf der Renoir-Architekur basiert, integriert. Die Taktfrequenz der GPU (Graphic Processing Unit = Grafikeinheit) liegt bei 1,90 Gigahertz und hat, AMD-typisch, keinen Turbomodus. Mit ihren 7 Ausführungs- und 448 Shadereinheiten ist die Grafikeinheit der neunten Generation aber auch so potent genug um bis zu 3 Monitore anzusteuern und auch für das ein oder andere kleine Spiel wird die Leistung ausreichend sein.
Beim Arbeitsspeicher können Module vom Typ DDR4 mit einer Taktfrequenz von bis zu 3200 Megahertz eingesetzt werden. Insgesamt können bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher mit dem AMD Ryzen 7 PRO 4650G betrieben werden. Der Prozessor selbst unterstützt dabei sogar Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-Speicher).
AMD Ryzen 5 5600G - Beschreibung des Prozessors
Mit dem AMD Ryzen 5 5600G hat der Hersteller AMD einen 6-Kern Prozessor für den Desktop-Markt im Angebot. Der Prozessor beherrscht Dank der Nutzung von SMT das Abarbeiten von bis zu 12 Threads gleichzeitig, was ihn auch für komplexere Aufgaben befähigt. Er taktet seine CPU-Kerne in der Basis mit 3,7 GHz, kann diesen Takt aber noch auf 4,2 GHz erhöhen (Turbo). Wird nur ein CPU-Kern beansprucht, kann der AMD Ryzen 5 5600G diesen auf bis zu 4,4 GHz takten.
Wie die meisten neueren AMD Ryzen Desktop Prozessoren ist auch der AMD Ryzen 5 5600G übertaktbar, sofern das Mainboard diese Funktion unterstützt. Da der Prozessor über eine interne Grafikeinheit (iGPU) verfügt, ist auch diese auf Wunsch übertaktbar. Beim Übertakten wird die Frequenz der CPU oder der GPU erhöht, häufig unter Zugabe von mehr elektrischer Spannung. Dadurch wird die Leistung des Prozessors teilweise deutlich erhöht. Die Energieaufnahme und damit einhergehend auch die Abwärme des Prozessors erhöhen sich allerdings deutlich. Daher benötigt man zum Übertakten eine gute Kühllösung, da der Prozessor mit Erreichen einer zu hohen Temperatur automatisch seine Taktfrequenz absenkt.
Im AMD Ryzen 5 5600G kommt als iGPU konkret die AMD Radeon 7 Graphics (Renoir) mit 7 Ausführungseinheiten (Execution Units) und 448 Shadern zum Einsatz. Die Grafikkarte unterstützt maximal 3 Bildschirme und taktet in der Spitze mit 1,9 GHz. Die Grafikkarte darf maximal 2 GB des Arbeitsspeichers als Grafikspeicher reservieren. Da die Rechenleistung der Grafikkarte extrem von einem schnellen Speicher abhängt, empfiehlt es sich mindestens auf DDR4-3200 Arbeitsspeicher im Dual-Channel Betrieb zurückzugreifen. Auch hier sind je nach Mainboard höhere Taktfrequenzen möglich.
Der AMD Ryzen 5 5600G besitzt eine TDP von 65 Watt und eignet sich damit auch für kleinere Gehäuse wie etwa im ASRock DeskMini A300.
VS Beschreibung des Prozessors
Lohnt der Umstieg vom AMD Ryzen 5 PRO 4650G auf den AMD Ryzen 5 5600G oder soll ich eher den AMD Ryzen 5 PRO 4650G im Angebot kaufen oder lieber zum AMD Ryzen 5 5600G greifen. Das könnten 2 Fragen sein die man sich stellt wenn man diesen Vergleich aufruft.
Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G stammt aus der dritten Generation der Ryzen-5-Prozessoren, basiert auf der Renoir-Architektur (Zen 2) und wird im 7-Nanometerverfahren gefertigt. Der AMD Ryzen 5 5600G ist eine Generation neuer, stammt somit also aus der 4. Ryzen-Generation. Er wird ebenfalls im 7-Nanometerverfahren gefertigt basiert allerdings schon auf der verbesserten Cezanne-Architektur (Zen 3).
Beide Prozessoren besitzen 6 physikalische Kerne und unterstützen die Hyperthreading-Technologie, womit beiden Prozessoren 12 Threads zur Verfügung stehen. Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G besitzt mit 3,70 Gigahertz die etwas geringere Grundtaktfrequenz (AMD Ryzen 5 5600G = 3,90 Gigahertz) und auch der maximal Turbotakt ist mit 4,30 Gigahertz um 0,10 Gigahertz geringer als beim eine Generation neueren Vergleichsprozessor.
In beiden Prozessoren kommt mit der AMD Radeon Graphics 7 die identische interne Grafikeinheit zum Einsatz. Diese stammt aus der neunten Generation von AMDs internen Grafikeinheiten. Sie wird, wie die CPUs, im 7-Nanometerverfahren gefertigt und taktet mit 1,90 Gigahertz. Mit den 7 Ausführungseinheiten und den 448 Shadereinheiten erreicht die Grafikeinheit eine FP32-Rechenleistung (einfache Genauigkeit) von 1,7 TerraFLOPS.
Beide Prozessoren besitzen 2 Speicherkanäle und unterstützen den Betrieb von bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200. Der AMD Ryzen 5 PRO 4650G unterstützt, im Gegensatz zum AMD Ryzen 5 5600G, auch den Betrieb von ECC-Arbeitsspeicher.
Dafür hat der neuere AMD Ryzen 5 5600G mit 24 PCI-Express Leitungen der Version 3.0 doppelt so viele wie der AMD Ryzen 5 PRO 4650G, der nur 12 PCIe-Leitungen besitzt.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.