AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der AMD Ryzen 5 5600G besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,40 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 5600G im Q2/2021.
Der AMD Ryzen 5 5600X besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,60 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 5600X im Q4/2020.
Der AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X besitzt %%kerne%% CPU-Kerne und kann %%threads%% Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X liegt bei %%core_freq_1%%. Die Anzahl der CPU-Kerne beeinflusst die Geschwindigkeit des Prozessors stark und ist eine wichtige Leistungsangabe.
6
Kerne
6
12
Threads
12
normal
Kernarchitektur
normal
Ja
Hyperthreading
Ja
Ja
Übertaktbar ?
Ja
3,90 GHz
Taktfrequenz
3,70 GHz
4,40 GHz
Turbo Taktfrequenz (1 Kern)
4,60 GHz
4,20 GHz
Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne)
4,30 GHz
Interne Grafik
Der AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Konkret nutzt der AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X die %%gpu_name%%, die über %%gpu_shader%% Textur-Shader und %%gpu_eus%% Ausführungseinheiten verfügt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec h264
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP9
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP8
Nein
Nein
Codec AV1
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec AVC
Nein
Dekodieren
Codec VC-1
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec JPEG
Nein
Arbeitsspeicher & PCIe
Bis zu %%memory_max%% Arbeitsspeicher kann der Prozessor in %%memory_channels%% Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei %%memory_bandwidth%%. Der Arbeitsspeichertyp sowie die Menge des Arbeitsspeichers kann die Geschwindigkeit des Systems stark beeinflussen.
DDR4-3200
Arbeitsspeicher
DDR4-3200
64 GB
Max. Speicher
128 GB
2 (Dual Channel)
Speicherkanäle
2 (Dual Channel)
51,2 GB/s
Bandbreite
51,2 GB/s
Nein
ECC
Ja
3,00 MB
L2 Cache
3,00 MB
16,00 MB
L3 Cache
32,00 MB
3.0
PCIe Version
4.0
20
PCIe Leitungen
20
Leistungsaufnahme
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Prozessors liegt bei %%tdp%%. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen. Die TDP gibt in der Regel einen groben Einblick auf den tatsächlichen Energieverbrauch der CPU.
65 W
TDP (PL1 / PBP)
65 W
--
TDP (PL2)
--
--
TDP up
--
45 W
TDP down
--
95 °C
Tjunction max.
90 °C
Technische Daten
Der AMD Ryzen 5 5600G oder AMD Ryzen 5 5600X wird in %%fertigung%% gefertigt. Je kleiner das Fertigungsverfahren einer CPU, desto moderner und energiesparender agiert diese. Insgesamt verfügt der Prozessor über %%cache%% Cache. Ein großer Cache kann die Geschwindigkeit des Prozessors in einigen Fällen wie z.B. in Spielen stark beschleunigen.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Die Kryptowährung Monero nutzt seit November 2019 den RandomX-Algorithmus. Dieser PoW (Proof of work) Algorithmus kann nur sinnvoll über einen Prozessor (CPU) oder über eine Grafikkarte (GPU) berechnet werden. Bis November 2019 kam für Monero der CryptoNight Algorithmus zum Einsatz, der allerdings über ASICs errechnet werden konnte. RandomX profitiert von einer hohen Anzahl von CPU-Kernen, Cache sowie einer schnellen Anbindung des Arbeitsspeichers über möglichst viele Speicherkanäle. Getestet mit XMRig v6.x unter dem Betriebssystem HiveOS.
Um Monero zu handeln könnt ihr euch bei der Kryptobörse Kraken.com anmelden. Wir sind dort jetzt seit einigen Jahren Kunde und sind bisher sehr zufrieden.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Mit dem AMD Ryzen 5 5600G hat der Hersteller AMD einen 6-Kern Prozessor für den Desktop-Markt im Angebot. Der Prozessor beherrscht Dank der Nutzung von SMT das Abarbeiten von bis zu 12 Threads gleichzeitig, was ihn auch für komplexere Aufgaben befähigt. Er taktet seine CPU-Kerne in der Basis mit 3,7 GHz, kann diesen Takt aber noch auf 4,2 GHz erhöhen (Turbo). Wird nur ein CPU-Kern beansprucht, kann der AMD Ryzen 5 5600G diesen auf bis zu 4,4 GHz takten.
Wie die meisten neueren AMD Ryzen Desktop Prozessoren ist auch der AMD Ryzen 5 5600G übertaktbar, sofern das Mainboard diese Funktion unterstützt. Da der Prozessor über eine interne Grafikeinheit (iGPU) verfügt, ist auch diese auf Wunsch übertaktbar. Beim Übertakten wird die Frequenz der CPU oder der GPU erhöht, häufig unter Zugabe von mehr elektrischer Spannung. Dadurch wird die Leistung des Prozessors teilweise deutlich erhöht. Die Energieaufnahme und damit einhergehend auch die Abwärme des Prozessors erhöhen sich allerdings deutlich. Daher benötigt man zum Übertakten eine gute Kühllösung, da der Prozessor mit Erreichen einer zu hohen Temperatur automatisch seine Taktfrequenz absenkt.
Im AMD Ryzen 5 5600G kommt als iGPU konkret die AMD Radeon 7 Graphics (Renoir) mit 7 Ausführungseinheiten (Execution Units) und 448 Shadern zum Einsatz. Die Grafikkarte unterstützt maximal 3 Bildschirme und taktet in der Spitze mit 1,9 GHz. Die Grafikkarte darf maximal 2 GB des Arbeitsspeichers als Grafikspeicher reservieren. Da die Rechenleistung der Grafikkarte extrem von einem schnellen Speicher abhängt, empfiehlt es sich mindestens auf DDR4-3200 Arbeitsspeicher im Dual-Channel Betrieb zurückzugreifen. Auch hier sind je nach Mainboard höhere Taktfrequenzen möglich.
Der AMD Ryzen 5 5600G besitzt eine TDP von 65 Watt und eignet sich damit auch für kleinere Gehäuse wie etwa im ASRock DeskMini A300.
AMD Ryzen 5 5600X - Beschreibung des Prozessors
Der AMD Ryzen 5 5600X ist ein 6-Kern Prozessor der neuen Ryzen 5xxx Serie von AMD. Er unterstützt SMT und kann so 12 Threads gleichzeitig bearbeiten. Im Prozessor kommen die neuen Zen 3 CPU-Kerne (Vermeer) von AMD zum Einsatz, die über eine nochmals gesteigerte Rechenleistung pro Takt (IPC) verfügen. Gefertigt wird der AMD Ryzen 5 5600X in einem verbesserten 7 nm Verfahren des Auftragsfertigers TSMC. Der neue 7 nm Prozess ermöglicht höhere Taktfrequenzen bei einer gleichzeitig niedrigen Energieaufnahme.
Dabei verfügt der AMD Ryzen 5 5600X über einen mit 32 MB großen L3-Cache. Über eine interne Grafik (iGPU) verfügt der Prozessor nicht. Für einen normalen Betrieb wird also eine dedizierte Grafiklösung zusätzlich benötigt. Passen tut der AMD Ryzen 5 5600X übrigens immer noch in den Sockel AM4, den AMD schon seit vielen Jahren nutzt. Mit Zen 4 kommt dann 2021 ein neuer Sockel mit DDR5 Support.
Da der AMD Ryzen 5 5600X über einen offenen Multiplikator verfügt, lässt sich dieser relativ einfach übertakten. Viele Mainboards bieten sogar vordefinierte Profile an, mit denen sich die Übertaktung automatisch vornehmen lässt. Der AMD Ryzen 5 5600X ist mit einer TDP von 95 Watt spezifiziert. Die Kühllösung sollte bei der Übertaktung aber am Besten in der Lage sein auch eine Abwärme von 150 Watt abzuführen. Das schaffen viele Luftkühler oder AIO-Wasserkühlungen ohne Probleme.
Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200 kann der AMD Ryzen 5 5600X in zwei Speicherkanälen ansprechen. Die Nutzung von Arbeitsspeicher im Dual-Channel benötigt mindestens zwei Speichermodule und verdoppelt die theoretische Speicherbandbreite.
Wie schon sein Vorgänger, der AMD Ryzen 5 3600, unterstützt auch der AMD Ryzen 5 5600X PCIe 4.0 mit bis zu 20 Leitungen und kann darüber dedizierte Grafikkarten oder schnelle M.2 SSDs schnell anbinden.
VS Beschreibung des Prozessors
In diesem Vergleich wird der im zweiten Quartal 2021 erschienene AMD Ryzen 5 5600G mit dem bereits Ende 2020 erschienen AMD Ryzen 5 5600X verglichen. Beide Prozessoren stammen aus der 4. Generation der Ryzen-Prozessoren von AMD und basieren somit auf der Zen 3 Architektur. Wobei der AMD Ryzen 5 5600G bereits auf der verbesserten Zen 3 Architektur mit dem Codenamen Cezanne basiert, wohingegen im AMD Ryzen 5 5600X noch die Vermeer Architektur zum Einsatz kommt.
Beide Prozessoren besitzen 6 physikalische Kerne und unterstützen die Hyper-Threading-Technolgie womit bis zu 12 Threads zur Verfügung stehen. Die Taktfrequenz liegt beim AMD Ryzen 5 5600G bei 3,90 Gigahertz welche sich im Turbomodus auf bis zu. 4,40 Gigahertz steigern kann. Der AMD Ryzen 5 5600X hat mit 3,70 Gigahertz einen etwas geringeren Grundtakt, kann dafür aber im Turbomodus mit bis zu 4,60 Gigahertz takten.
Die Prozessoren werden im 7-Nanometerverfahren gefertigt, basieren auf dem AMD Sockel „AM4“ und kommen ausschließlich im Desktop- / Serverbereich zum Einsatz. Die Thermal Design Power (TDP) gibt AMD bei beiden Prozessoren mit 65 Watt an und erst bei 95°C Kerntemperatur fangen die Prozessoren an herunter zu takten.
Der AMD Ryzen 5 5600G unterstützt den Einsatz von bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200. Mit dem AMD Ryzen 5 5600X können sogar bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher vom gleichen Typ betrieben werden. Darüber hinaus unterstütz der letztgenannte Prozessor auch noch den Einsatz von Arbeitsspeichermodulen mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-Arbeitsspeicher). Im AMD Ryzen 5 5600G sind insgesamt 24 PCI-Express Leitungen der dritten Generation integriert. Im AMD Ryzen 5 5600X kommen bereits 20 PCI-Express Leitungen der Generation 4 zum Einsatz.
Eine interne Grafikeinheit bietet nur der AMD Ryzen 5 5600G, wer sich also für den AMD Ryzen 5 5600X entscheidet muss zwingend auch eine dedizierte Grafikkarte einsetzen.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.