Intel Processor N100 oder Intel Core i9-13900HX - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Processor N100 besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,40 GHz. Es werden bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 1 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Processor N100 im Q1/2023.
Der Intel Core i9-13900HX besitzt 24 Kerne mit 32 Threads und taktet mit maximal 5,40 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 192 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i9-13900HX im Q1/2023.
Der Intel Processor N100 besitzt 4 CPU-Kerne und kann 4 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Processor N100 liegt bei 1,80 GHz (3,40 GHz) während der Intel Core i9-13900HX 24 CPU-Kerne besitzt und 32 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i9-13900HX liegt bei 2,20 GHz (5,40 GHz).
Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Algorithmen für ML verbessern ihre Leistung je mehr Daten sie per Software gesammelt haben. ML-Aufgaben können bis zu 10.000 Mal so schnell verarbeitet werden wie mit einem klassischen Prozessor.
Der Intel Processor N100 oder Intel Core i9-13900HX verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Processor N100 kann bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 1 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 38,4 GB/s. Bis zu 192 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i9-13900HX in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 89,6 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Processor N100 liegt bei 6 W, während der Intel Core i9-13900HX eine TDP von 55 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Processor N100 wird in 10 nm gefertigt und verfügt über 10,00 MB Cache. Der Intel Core i9-13900HX wird in 10 nm gefertigt und verfügt über einen 68,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den Intel Processor N100 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen (150 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den Intel Core i9-13900HX bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen (35 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Processor N100 - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Processor N100 ist ein kleiner und effizienter Vierkenprozessor, der für günstige Notebooks und kleine Computer gedacht ist. Der Prozessor nutzt 4 Kerne des Intel "Gracemont" Designs. Diese Kerne nutzt Intel auch in den schnelleren Prozessoren der Intel Core i Serie als E-Kerne.
Die Taktfrequenz des Intel Processor N100 liegt bei niedrigen 1,8 GHz. Im Turbo-Modus kann der Prozessor seine Taktfrequenz dynamisch an Auslastung und Abwärme anpassen und so maximal 3,4 GHz auf einem CPU-Kern bzw. bei Last auf allen Kernen maximal 3,2 GHz erreichen.
Als integrierte Grafik (iGPU) setzt der Intel Processor N100 auf eine Intel UHD Lösung mit 24 SM-Einheiten und 192 Shadern. Die Grafik ist damit zu langsam für aktuelle und auch etwas ältere Spiele. Allerdings kann die Intel UHD Graphics die meisten modernen Videocodecs in Hardware beschleunigen und so fast alle Videoformate effizient und flüssig wiedergeben.
Der Speichercontroller des Intel Processor N100 kann mit DDR4 und DDR5 (LPDDR5) Speicher umgehen. Maximal sind 16 GB Arbeitsspeicher möglich. Es ist allerdings gut denkbar, dass inoffiziell sogar 32 bis 64 GB Arbeitsspeicher möglich sind. Dies war auch bei den Vorgängermodellen bereits inoffiziell möglich.
Die maximale Speicherbandbreite liegt bei geringen 38,4 GB pro Sekunde, was hauptsächlich daran liegt, dass der Intel Processor N100 nur einen Speicherkanal besitzt. Auch der PCIe Standard wird nur in der Version 3 mit 9 Leitungen unterstützt, aktuell ist PCIe 5.
Die TDP des Prozessors liegt bei geringen 6 Watt. Damit lässt sich der Intel Processor N100 problemlos passiv, also ohne Lüftergeräusch, kühlen. Gefertigt wird der Prozessor in einem 10 nm Verfahren bei Intel welches Intel selbst als "Intel 7" bezeichnet und mit der 7 nm Fertigung von TSMC vergleicht.
Der Intel Processor N100 verfügt insgesamt über 10 MB Cache und wurde Anfang 2023 vorgestellt.
Intel Core i9-13900HX - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i9-13900HX ist ein Prozessor der 13. Generation aus Intels Core-i9-Serie. Er wurde im ersten Quartal 2023 von Intel auf den Markt gebracht und basiert auf der Raptor Lake H Architektur. Der Intel Core i9-13900HX ist ein Notebookprozessor der 24 physikalische Kerne besitzt, die sich in 8 Performancekerne (Codename Raptor Cove) und 16 Effizienzkerne (Codename Gracemont) aufteilen. Die 8 Performancekerne besitzen eine Grundtaktfrequenz von 2,20 Gigahertz und einen maximalen Turbotakt von 5,40 Gigahertz, außerdem unterstützen Sie die Hyperthreadingtechnologie. Die 16 Effizienzkerne unterstützen kein Hyperthreading und takten in der Basis mit 1,70 Gigahertz, der maximale Turbotakt liegt hier bei 3,60 Gigahertz.
Der Notebookprozessor besitzt mit der Intel UHD Graphics der 13. Generation eine sehr leistungsstarke interne Grafikeinheit. Sie besitzt 32 Ausführungseinheiten mit 256 Shadereinheiten und erreicht hiermit eine FP32-Rechenleistung (einfache Genauigkeit) von 845 GigaFLOPS. Der BAsistakt der igPU liegt bei 400 Megahertz und der maximale dynamische Takt (Turbotakt) liegt bei 1,65 Gigahertz. Die Grafikeinheit besitzt keinen eigenen Speicher, kann aber bis zu 64 Gigabyte des Systemarbeitsspeicher mitnutzen.
Sowohl die interne Grafikeinheit als auch der Prozessor werden im 10-Nanometerverfahren gefertigt. Der Prozessor ist mit einem 32,00 Megabyte großen Level 2 Cache und einem 36,00 Megabyte großen Level 3 Cache ausgestattet.
Der Intel Core i9-13900HX unterstützt den Betrieb von bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher vom Typ DDR4 oder DDR5. Offiziell werden DDR4-Arbeitsspeicher bis zu einer Geschwindigkeit von 1600 Megahertz (DDR4-3200) und DDR5-Arbeitsspeicher mit bis zu 2800 Megahertz (DDR5-5600) unterstützt. Der Prozessor besitzt 2 Speicherkanäle und es wird hier eine Bandbreite von bis zu 89,6 GB/s erreicht. Der Intel Core i9-13900HX unterstützt zudem ECC-Arbeitsspeicher.