Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der Geekbench 3 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 3 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R11.5 ist ein Benchmark zur Leistungsmessung des Prozessors. Er basiert auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R11.5 ist ein Benchmark zur Leistungsmessung des Prozessors. Er basiert auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die Intel Celeron-Prozessoren sind überall dort beliebt wo es auf geringen Stromverbrauch ankommt, die Leistung des Prozessors aber eher nebensächlich ist. So kommt der Intel Celeron J3455 in diversen Fertig-NAS-System, wie zum Beispiel in diversen Synology DiskStations oder auch in den Turbo Stations von QNAP, zum Einsatz. Verbaut ist der Prozessor auch in einigen Mini-PCs, wie zum Beispiel in der Intel NUC6CAYH oder der Beebox J3455 von ASRock.
Beim Intel Celeron J3455 handelt es sich um einen Quadcore-Prozessor welcher mit 1,50 Gigahertz taktet. Im Turbomodus, der sich einschaltet, wenn die Leistung mit 1,50 Gigahertz an ihre Grenze kommt, steigt der Takt auf 2,30 Gigahertz (bei der Auslastung eines einzelnen Kerns) bzw. 2,20 Gigahertz (bei der Auslastung aller 4 Kerne).
Die interne Grafikeinheit mit dem Namen „Intel HD Graphics 500“ ist mit Ihren 12 Ausführungseinheiten nicht sehr Leistungsstark, aber das muss sie auch nicht sein für den ihr vorgesehen Einsatzzweck. Wichtig ist, dass die GPU, welche mit 0,25 Gigahertz (Basistakt) bzw. 0,75 Gigahertz (Turbomodus) taktet, sparsam ist, dabei aber alle wichtigen Video-Codecs in Hardware dekodieren kann. Das macht die oben erwähnten Mini PCs nämlich zu einem idealen Mediaplayer. Die Beebox J3455 hat sogar eine kleine Fernbedienung im Lieferumfang, mit der das Gerät mittels eine „LibreELEC“-Installation als Stand-Alone Mediaplayer inklusive hoch- und runterfahren verwendet werden kann.
Als Arbeitsspeicher werden sowohl LPDDR3/DDR3L-Module mit bis zu 1866 Megahertz, als auch LPDDR4-Module mit bis zu 2400 Megahertz unterstützt. Die meisten Geräte nutzen aber tatsächlich DDR3L-Arbeitsspeicher mit 1866 Megahertz.
Der Intel Celeron J3455 basiert auf Intels „Apollo Lake“-Architektur und wird im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Veröffentlicht wurde er im dritten Quartal des Jahres 2016.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.