Microsoft XBox Series X vs Intel Core i7-13700F

CPU-Vergleich mit Benchmarks

Microsoft XBox Series X		Intel Core i7-13700F
CPU Vergleich Microsoft XBox Series X oder Intel Core i7-13700F - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse. Der Microsoft XBox Series X besitzt 8 Kerne mit 16 Threads und taktet mit maximal 3,80 GHz. Es werden bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Microsoft XBox Series X im Q3/2020. Der Intel Core i7-13700F besitzt 16 Kerne mit 24 Threads und taktet mit maximal 5,20 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 192 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i7-13700F im Q1/2023.
AMD Ryzen 7 (68)	Familie	Intel Core i7 (298)
AMD Ryzen 4000G (22)	CPU Gruppe	Intel Core i 13000 (17)
3	Generation	13
Renoir (Zen 2)	Architektur	Raptor Lake S
Desktop / Server	Segment	Desktop / Server
--	Vorgänger	Intel Core i7-12700F
--	Nachfolger	Intel Core i7-14700F
CPU Kerne und Taktfrequenz Der Microsoft XBox Series X besitzt 8 CPU-Kerne und kann 16 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Microsoft XBox Series X liegt bei 3,20 GHz (3,80 GHz) während der Intel Core i7-13700F 16 CPU-Kerne besitzt und 24 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-13700F liegt bei 2,10 GHz (5,20 GHz).
Microsoft XBox Series X	Eigenschaft	Intel Core i7-13700F
8	Kerne	16
16	Threads	24
normal	Kernarchitektur	hybrid (big.LITTLE)
Ja	Hyperthreading	Ja
Nein	Übertaktbar ?	Nein
3,20 GHz (3,80 GHz) 8x Zen 2	A-Kern	2,10 GHz (5,20 GHz) 8x Raptor Cove
--	B-Kern	1,50 GHz (4,10 GHz) 8x Gracemont
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Algorithmen für ML verbessern ihre Leistung je mehr Daten sie per Software gesammelt haben. ML-Aufgaben können bis zu 10.000 Mal so schnell verarbeitet werden wie mit einem klassischen Prozessor.
Microsoft XBox Series X	Eigenschaft	Intel Core i7-13700F
--	KI-Hardware	--
--	KI-Spezifikationen	--
Interne Grafik Der Microsoft XBox Series X oder Intel Core i7-13700F verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series X)	GPU	keine interne Grafik
1,83 GHz	Grafik-Taktfrequenz	--
--	GPU (Turbo)	--
1	GPU Generation	--
7 nm	Technologie
1	Max. Bildschirme
52	Ausführungseinheiten	--
3328	Shader	--
Nein	Hardware Raytracing	Nein
Nein	Frame Generation	Nein
10 GB	Max. GPU Speicher	--
12	DirectX Version	--
Codec-Unterstützung in Hardware Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series X)	GPU	keine interne Grafik
Dekodieren / Enkodieren	Codec h265 / HEVC (8 bit)	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec h265 / HEVC (10 bit)	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec h264	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec VP9	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec VP8	Nein
Nein	Codec AV1	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec AVC	Nein
Dekodieren	Codec VC-1	Nein
Dekodieren / Enkodieren	Codec JPEG	Nein

Arbeitsspeicher & PCIe Der Microsoft XBox Series X kann bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 560,0 GB/s. Bis zu 192 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i7-13700F in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 89,6 GB/s.
Microsoft XBox Series X	Eigenschaft	Intel Core i7-13700F
GDDR6	Arbeitsspeicher	DDR5-5600, DDR4-3200
16 GB	Max. Speicher	192 GB
2 (Dual Channel)	Speicherkanäle	2 (Dual Channel)
560,0 GB/s	Max. Bandbreite	89,6 GB/s
Nein	ECC	Ja
--	L2 Cache	24,00 MB
8,00 MB	L3 Cache	30,00 MB
4.0	PCIe Version	5.0
12	PCIe Leitungen	20
23,6 GB/s	PCIe Bandbreite	78,8 GB/s
Leistungsaufnahme Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Microsoft XBox Series X liegt bei 65 W, während der Intel Core i7-13700F eine TDP von 65 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Microsoft XBox Series X	Eigenschaft	Intel Core i7-13700F
65 W	TDP (PL1 / PBP)	65 W
--	TDP (PL2)	219 W
--	TDP up	--
--	TDP down	--
100 °C	Tjunction max.	100 °C
Technische Daten Der Microsoft XBox Series X wird in 7 nm gefertigt und verfügt über 8,00 MB Cache. Der Intel Core i7-13700F wird in 10 nm gefertigt und verfügt über einen 54,00 MB großen Cache.
Microsoft XBox Series X	Eigenschaft	Intel Core i7-13700F
7 nm	Technologie	10 nm
Monolithisch	Chip-Design	Monolithisch
x86-64 (64 bit)	Befehlssatz (ISA)	x86-64 (64 bit)
SSE4a, SSE4.1, SSE4.2, AVX2, FMA3	ISA Erweiterungen	SSE4.1, SSE4.2, AVX2, AVX2+
BGA	Sockel	LGA 1700
AMD-V, SVM	Virtualisierung	VT-x, VT-x EPT, VT-d
Ja	AES-NI	Ja
Windows 10, Windows 11, Linux	Betriebssysteme	Windows 10, Windows 11, Linux
Q3/2020	Erscheinungsdatum	Q1/2023
--	Erscheinungspreis	359 $
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Geräte mit diesem Prozessor
Microsoft XBox Series X	Intel Core i7-13700F
Unbekannt	Unbekannt

Intel Core i7-13700F - Beschreibung des Prozessors

Satte 16 CPU-Kerne besitzt der Intel Core i7-13700F. Diese teilen sich in 8 große P-Kerne (Raptor Cove) sowie 8 kleinere E-Kerne (Gracemont) auf und kombinieren so die beiden Intel CPU-Architekturen der Intel Core i Serie und Intels Atom Architektur.

Insgesamt kann der Intel Core i7-13700F bis zu 24 Threads gleichzeitig bearbeiten. Er eignet sich vor allem dann, wenn häufig größere und intensivere Rechenleistungen erbracht werden müssen. Die 8 P-Kerne takten in der Basis mit 2,1 GHz (Turbo: 5,2 GHz). Die kleineren E-Kerne takten mit 1,5 GHz in der Basis und 4,1 GHz maximal etwas niedriger.

Der Intel Core i7-13700F setzt auf die 13. Intel Core i Generation auf und kann bis zu 128 GB DDR5-5600 Arbeitsspeicher anbinden. Über eine manuelle Übertaktung der Arbeitsspeichermodule oder die Verwendung der Intel XMP 2/3 Technologie können auch beim Intel Core i7-13700F schnellere Arbeitsspeichermodule verwendet werden, DDR5-6000 hat sich hier als guter Kompromiss erwiesen.

Je nach Mainboard kann der Intel Core i7-13700F aber auch noch mit DDR4 Arbeitsspeicher zusammenarbeiten, der meist günstiger als DDR5-Speicher ist. Der Geschwindigkeitsverlust durch die Nutzung von DDR4-Speicher kann zwischen 5 und 15 Prozent liegen.

Eine dedizierte Grafikkarte kann über PCIe 5.0 (abwärtskompatibel) mit dem System verbunden werden. Der Intel Core i7-13700F besitzt selbst keine integrierte Grafikkarte (iGPU) und ist daher auf den Einbau einer externen Grafikkarte angewiesen.

Hergestellt wird der Intel Core i7-13700F im Intel 7 Fertigungsverfahren welches ein hoch optimiertes 10 nm Verfahren ist. Im Vergleich ähnelt es aber in Strukturdichte und energieverbrauch eher TSMCs 7 nm Verfahren, welches die Namensgebung von Intel erklärt.

Die neuen Raptor Lake S Prozessoren, zu denen auch der Intel Core i7-13700F zählt, verfügen über einen vergrößerten Cache-Aufbau. Konkret besitzt der Intel Core i7-13700F 24 MB Level 2 und 30 MB Level 3 Cache.

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