Intel Core i9-10900K oder Intel Core i9-10900KF - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i9-10900K besitzt 10 Kerne mit 20 Threads und taktet mit maximal 5,30 GHz. Es werden bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i9-10900K im Q2/2020.
Der Intel Core i9-10900KF besitzt 10 Kerne mit 20 Threads und taktet mit maximal 5,30 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i9-10900KF im Q2/2020.
Der Intel Core i9-10900K besitzt 10 CPU-Kerne und kann 20 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i9-10900K liegt bei 3,70 GHz (5,30 GHz) während der Intel Core i9-10900KF 10 CPU-Kerne besitzt und 20 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i9-10900KF liegt bei --.
10
Kerne
10
20
Threads
20
normal
Kernarchitektur
normal
Ja
Hyperthreading
Ja
Ja
Übertaktbar ?
Ja
3,70 GHz
Taktfrequenz
3,70 GHz
5,30 GHz
Turbo Taktfrequenz (1 Kern)
5,30 GHz
4,90 GHz
Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne)
4,90 GHz
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen
Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Algorithmen für ML verbessern ihre Leistung je mehr Daten sie per Software gesammelt haben. ML-Aufgaben können bis zu 10.000 Mal so schnell verarbeitet werden wie mit einem klassischen Prozessor.
--
KI-Hardware
--
--
KI-Spezifikationen
--
Interne Grafik
Der Intel Core i9-10900K oder Intel Core i9-10900KF verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec h264
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP9
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec VP8
Nein
Nein
Codec AV1
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec AVC
Nein
Dekodieren
Codec VC-1
Nein
Dekodieren / Enkodieren
Codec JPEG
Nein
Arbeitsspeicher & PCIe
Der Intel Core i9-10900K kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 45,8 GB/s. Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i9-10900KF in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 45,8 GB/s.
DDR4-2933
Arbeitsspeicher
DDR4-2933
128 GB
Max. Speicher
128 GB
2 (Dual Channel)
Speicherkanäle
2 (Dual Channel)
45,8 GB/s
Bandbreite
45,8 GB/s
Nein
ECC
Nein
L2 Cache
20,00 MB
L3 Cache
20,00 MB
3.0
PCIe Version
3.0
16
PCIe Leitungen
16
Leistungsaufnahme
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i9-10900K liegt bei 125 W, während der Intel Core i9-10900KF eine TDP von 125 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
125 W
TDP (PL1 / PBP)
125 W
--
TDP (PL2)
--
--
TDP up
--
95 W
TDP down
95 W
100 °C
Tjunction max.
100 °C
Technische Daten
Der Intel Core i9-10900K wird in 14 nm gefertigt und verfügt über 20,00 MB Cache. Der Intel Core i9-10900KF wird in 14 nm gefertigt und verfügt über einen 20,00 MB großen Cache.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Core i9-10900K - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i9-10900K besitzt 10 Kerne und 20 Threads und ist damit das Spitzenmodell der Comet Lake S Prozessoren, die wiederum die 10. Generation der Intel Mainstream Desktop Prozessoren einleiten. Seine 10 Kerne kann der Prozessor mit bis zu 4,9 GHz takten. Wird nur ein Kern beansprucht, liegt eine Taktfrequenz von bis zu 5,3 Gigahertz an - das ist aktuell Rekord für die Taktfrequenz in Serie.
Die Comet Lake S Prozessoren werden noch in 14 nm gefertigt und sind daher (auch aufgrund der hohen Taktfrequenzen) sehr energiehungrig. So genehmigt sich der Intel Core i9-10900K, der über eine offizielle TDP von 125 Watt verfügt, bei Auslastung auf allen Kernen und einem All-Core Turbo von 4,9 GHz ca. 300 Watt an Energie. Das ist aktuell nur von Wasserkühlungen komplett zu kühlen. Wer also den All-Core-Turbo jederzeit nutzen möchte, wird an einer Wasserkühlung wohl nicht herumkommen. Große Luftkühlungen sind meistens auf maximal 250 Watt ausgelegt.
Dabei ist der Intel Core i9-10900K zusätzlich auch noch weiter übertaktbar. Da die Energieaufnahme beim Übertakten sehr schnell zunimmt, wird auch hier eine sehr gute Kühlung benötigt.
Der Level 3 Cache des 10 Kern Prozessors ist 20 MB groß, als interne Grafikkarte verbaut Intel die Intel UHD Graphics 630, die schon aus der Vorgänger-Generation bekannt ist und keine Neuerungen mitbringt.
Über seine zwei Speicherkanäle kann der Intel Core i9-10900K bis zu 128 GB DDR4-2933 Arbeitsspeicher anbinden. Der Speichercontroller des Prozessors sollte aber auch mit schnellerem Arbeitsspeicher zurecht kommen. Die automatische Fehlerkorrektur ECC wird nicht unterstützt.
Die Comet Lake Prozessoren unterstützen noch kein PCIe 4.0 wie bei AMDs Zen 2 Prozessoren. Daher stehen auch dem Intel Core i9-10900K nur 16 PCIe 3.0 Leitungen direkt zur Verfügung, mit dem richtigen Chipsatz können diese auf insgesamt 40 PCIe 3.0 Leitungen für das ganze System erweitert werden.
Intel Core i9-10900KF - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i9-10900KF ist ein 10 Kern Prozessor von Intel, der Durch die Nutzung von Hyper-Threading bis zu 20 Threads abarbeiten kann. Er bildet zusammen mit dem Intel Core i9-10900 die Speerspitze der Comet Lake S Desktop Prozessoren von Intel. Der Prozessor lässt sich Dank des offenen Multiplikators sehr einfach übertakten.
Seine 10 Kerne darf der Intel Core i9-10900KF mit bis zu 4,9 GHz takten, der Basistakt liegt bei hohen 3,7 GHz. Im Einkern Betrieb sind bis zu 5,2 bzw. 5,3 GHz mit Turbo Boot 3.0 möglich. Damit kann die CPU ihre Taktrate extrem anheben und gehört in Einkern-Last-Szenarien zu den schnellsten Prozessoren.
Die CPU kann auf einen 20 MB großen Level 3 Cache zurückgreifen und unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in vier Bänken. Der Dual-Channel Modus bei Nutzung von mindestens zwei Arbeitsspeicher-Modulen wird unterstützt und verdoppelt die theoretische Speicherbandbreite des Arbeitsspeichers. Offiziell wird maximal DDR4-2933 unterstützt, über XMP Arbeitsspeicher Profile sind aber auch wesentlich höhere Taktfrequenzen des Arbeitsspeichers möglich.
Über eine integrierte Grafikeinheit verfügt der Intel Core i9-10900KF nicht. Da der Prozessor meist in High-End Spiele Computern oder Workstations eingesetzt wird, ist das Wegfallen der iGPU meistens nicht tragisch, da in so einem Computer sowieso eine dedizierte GPU verbaut ist.
Der Intel Core i9-10900KF ist mit 125 Watt TDP spezifiziert, konsumiert unter Last allerdings deutlich mehr Energie. Intel setzt die Power Limits bei den Comet Lake S Prozessoren deutlich nach oben, so dass die Prozessoren über 1 Minute bis zu 250 Watt Energie aufnehmen dürfen. Dies setzt natürlich eine gute Kühlung voraus. Damit die Prozessoren trotzdem stabil laufen, musste Intel bei der Anhebung der CPU-Kerne auf nun bis zu 10 den Sockel um einige Pins zur stabileren Energieaufnahme umbauen. Der neue Sockel LGA1200 ist allerdings kompatibel zu älteren CPU-Lüftern für die Sockel 1151, 1151 v2 sowie 1155.
VS Beschreibung des Prozessors
Im Vergleich des Intel Core i9-10900K gegen den Intel Core i9-10900KF kann man kurz festhalten: es handelt sich hier um fast identische Prozessoren, deren einzigster Unterschied ist, dass der Intel Core i9-10900K über eine interne Grafikeinheit (iGPU) besitzt. Diese ist beim Intel Core i9-10900KF deaktiviert und kann daher nicht genutzt werden. Der Level 3 Cache ist bei beiden CPUs mit 20 MB üppig.
Beide Prozessoren verfügen über 10 Kerne und 20 Threads, die die Prozessoren durch die Unterstützung von Hyper-Threading nutzen können. Die Taktfrequenz bei Einkern-Last liegt bei hohen 5,3 GHz. Bei der Auslastung mehrerer Kerne sind dann noch 4,9 GHz möglich. Da beide Desktop-Prozessoren noch in einem 14 nm Verfahren gefertigt werden und über CPU-Kerne der Comet-Lake Architektur verfügen, werden diese hohen Taktfrequenzen durch eine ebenso hohe Energieaufnahme erkauft.
Zwar sind beide Prozessoren mit 125 Watt klassifiziert, die tatsächliche Energieaufnahme liegt aber bei bis zu 225 Watt. Eine weitere Übertaktung der Prozessoren ist zwar möglich (beide sind so genannte K bzw. Unlocked Modelle), aber kaum lohnenswert. Zudem erhöht sich die Energieaufnahme bei der Erhöhung des CPU-Taktes sehr stark und die Prozessoren sind dann nur noch mit Wasserkühlungen oder extremen Premium-Luftkühlern einigermaßen unter Kontrolle zu halten.
Sowohl der Intel Core i9-10900K als auch der Intel Core i9-10900KF unterstützen bis zu 128 GB Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-2933. Über so genannte XMP-Profile können auch noch schnellere Arbeitsspeicher Module verbaut werden. Dabei sollte man darauf achten, mindestens zwei Module gleicher Kapazität und Geschwindigkeit zu verbauen, damit man im Dual-Channel Modus von einer doppelt so hohen Speicherbandbreite profitieren kann. Die Prozessoren erreichen dabei eine Speichergeschwindigkeit von ca. 60 GB pro Sekunde.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.