Intel Core i3-2367M oder AMD Ryzen 5 4600H - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i3-2367M besitzt 2 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 1,40 GHz. Es werden bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i3-2367M im Q4/2011.
Der AMD Ryzen 5 4600H besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,00 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 4600H im Q1/2020.
Der Intel Core i3-2367M besitzt 2 CPU-Kerne und kann 4 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i3-2367M liegt bei 1,40 GHz während der AMD Ryzen 5 4600H 6 CPU-Kerne besitzt und 12 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 4600H liegt bei 3,00 GHz (4,00 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core i3-2367M oder AMD Ryzen 5 4600H verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i3-2367M kann bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 21,3 GB/s. Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher unterstützt der AMD Ryzen 5 4600H in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 51,2 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i3-2367M liegt bei 17 W, während der AMD Ryzen 5 4600H eine TDP von 45 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core i3-2367M wird in 32 nm gefertigt und verfügt über 3,00 MB Cache. Der AMD Ryzen 5 4600H wird in 7 nm gefertigt und verfügt über einen 8,00 MB großen Cache.
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Geekbench 6 ist ein Teillast-Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Im Einkern-Test wird nur der schnellste CPU-Kern gemessen. Der Testdurchlauf simuliert die Leistung in der Praxis.
Im praxisnahen Geekbench 6 Mehrkern Benchmark wird die Leistung des Systems bei Teillast getestet. Die maximale Energieaufnahme des Prozessors wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der AMD Ryzen 5 4600H ist ein Anfang 2020 erschienener 6-Kern-Prozessor und basiert auf der "Zen 2"-Architektur aus dem CPU-Programm von AMD. Der Prozessor wird in 7 Nanometer gefertigt und kann ausschließlich fest verlötet verbaut werden (Sockel FP6). Es handelt sich hierbei um einen Prozessor für den mobilen Sektor., zum Einsatz kommt er daher hauptsächlich in Laptops bzw. Notebooks.
Der Prozessor besitzt 6 physikalische Kerne die jeweils einen Grundtakt von 3,00 Gigahertz haben. Im Turbomodus kann der AMD Ryzen 5 4600H den Takt auf bis zu 4,00 Gigahertz erhöhen. Der Prozessor unterstützt die Hyperthreading-Technologie, wobei aus den 6 physikalischen Kernen, bei Bedarf, 12 logische Kerne werden um mehr Rechenoperationen auf einmal ausführen zu können.
Wie alle Prozessoren aus dem Mobil-Sektor ist auch der AMD Ryzen 5 4600H nicht übertaktbar.
Als interne Grafikeinheit kommt bei dem Prozessor die AMD Radeon 6 Graphics (Renoir) zum Einsatz. Diese GPU (Graphic Processing Unit) besitzt eine Grundtaktfrequenz von 1,5 Gigahertz und hat keinen Turbomodus. Die ebenfalls im 7-Nanometer-Verfahren gefertigte Grafikeinheit der neunten Generation aus dem GPU-Programm von AMD besitzt 6 Ausführungseinheiten mit 384 Shadereinheiten.
Die ebenfalls Anfang 2020 eingeführte Radeon 6 Graphics (Renoir) unterstützt die Bildausgabe auf bis zu 3 Monitoren parallel und der maximale Grafikspeicher liegt bei 2 Gigabyte.
Der AMD Ryzen 5 4600H Arbeitsspeicher vom Typ DDR4 mit bis zu 3200 Megahertz und vom Typ LPDDR4 sogar mit bis zu 4266 Megahertz. Über die 2 verfügbaren Speicherkanälen können insgesamt bis zu 32 Gigabyte an Arbeitsspeicher angesprochen werden. Des Weiteren unterstützt der Prozessor sogar Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur, sogenannten ECC-Speicher.
Die TDP des Prozessor liegt bei 45 Watt, kann Herstellerseitig aber auf bis zu 35 Watt gesenkt oder auf bis zu 54 Watt erhöht werden.