Intel Core i5-8400 oder Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i5-8400 besitzt 6 Kerne mit 6 Threads und taktet mit maximal 4,00 GHz. Es werden bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i5-8400 im Q4/2017.
Der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) besitzt 10 Kerne mit 10 Threads und taktet mit maximal 3,20 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) im Q3/2021.
Der Intel Core i5-8400 besitzt 6 CPU-Kerne und kann 6 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-8400 liegt bei 2,80 GHz (4,00 GHz) während der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) 10 CPU-Kerne besitzt und 10 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) liegt bei 0,60 GHz (3,20 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core i5-8400 oder Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i5-8400 kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 42,7 GB/s. Bis zu 32 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 102,4 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i5-8400 liegt bei 65 W, während der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) eine TDP von 45 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core i5-8400 wird in 14 nm gefertigt und verfügt über 9,00 MB Cache. Der Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) wird in 5 nm gefertigt und verfügt über einen 28,00 MB großen Cache.
Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) 10C 10T @ 0,60 GHz (3,20 GHz)
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Hier kannst Du den Intel Core i5-8400 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen (15 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5,0 Sternen (27 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein.
Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Die Leistung wird in der Anzahl (Billionen) an Rechenoperationen pro Sekunde angegeben (TOPS).
Beim Intel Core i5-8400 handelt es sich um einen Prozessor der achten Generation aus Intels Core i5-Reihe. Dieser i5-Prozessor besteht aus 6 physikalischen Kernen welche eine Grundtaktfrequenz von jeweils 2,80 Gigahertz aufweisen. Die maximale Turbo-Taktfrequenz liegt bei 4,00 Gigahertz bei Auslastung eines einzelnen Prozessorkerns und immerhin noch bei 3,8 Gigahertz wenn alle 6 Kerne ausgelastet werden.
Zum Einsatz kommt der Intel Core i5-8400 in vielen Fertigsystemen und einigen Notebooks, ist aber auch als Einzelkomponente für den Bau eines Selbstbau-PCs verfügbar. Wer sich für den Selbstbau entscheidet muss darauf achten, dass auf dem Mainboard der Sockel „LGA 1151-2“ verbaut ist. Bei der Auswahl des Kühlers gilt im übrigen Selbiges.
Als Grafikeinheit kommt im Intel Core i5-8400 die aus der Generation 10.5 stammende „Intel UHD Graphics 630“ zum Einsatz. Diese Grafikeinheit besitzt 24 Ausführungseinheiten (Execution Units) und die DirectX Version 12.0 sowie OpenGL in der Version 4.5. Unterstützt wird außerdem die Bildausgabe auf bis zu 3 Monitoren. Über einen HDMI Port wird hier eine Auflösung von 4096 x 2304 @ 24Hz und über den DisplayPort von 4096 x 2304 @ 60Hz unterstützt. Die Grundtaktfrequenz des Grafikprozessors liegt bei 350 Megahertz und die maximale dynamische Taktfrequenz bei 1,05 Gigahertz. Der maximale Videospeicher liegt bei 63 Gigabyte.
Mit seinen 2 vorhandenen Speicherkanälen unterstützt der Intel Core i5-8400 DDR4-Arbeitsspeichermodule mit bis zu 2666 Megahertz. Der 9 Megabyte Große L3-Cache beschleunigt den Datenverkehr zwischen Arbeitsspeicher und Prozessor.
PCI-Express steht in der Version 3.0 zur Verfügung und die 16 verbauten PCIe-Leitungen ermöglichen die Anbindung diverser Zusatzkarten.
Der Prozessor stammt aus Intels „Coffee Lake“-Architektur und ist im 14-Nanometerverfahren gefertigt. Veröffentlicht wurde der Intel Core i5-8400 im vierten Quartal 2017.
Apple M1 Pro (10-CPU 14-GPU) - Beschreibung des Prozessors
Der Apple M1 Pro (mit 10 CPU-Kernen und 14 GPU-Kernen) ist eine vergrößerte Version des normalen Apple M1 Prozessor mit mehr CPU und GPU-Kernen für noch mehr Rechenleistung. Apple hatte die Apple M1 Pro und Apple M1 Max Prozessoren für die professionelle MacBook Serie vorgestellt. Außerdem setzt Apple die Prozessoren auch in den professionelleren mac mini und mac Studio Serien ein.
Der Apple M1 Pro (mit 10 CPU-Kernen und 14 GPU-Kernen) besitzt insgesamt 10 CPU-Kerne, die sich aus 8 großen P-Kernen (Apple Firestorm) sowie zwei kleineren E-Kernen (Apple Icestorm) zusammensetzen. Apple verwendet hier wie bei seinen anderen A und M-Prozessoren auch ein hybrides Kerndesign für die CPU-Kerne. Die größeren P-Kerne sorgen für den größten Anteil an der Gesamtleistung, wobei die E-Kerne als sehr sparsam gelten und für Hintergrundaufgaben verwendet werden. Sie können aber auch im Verbund mit den P-Kernen gemeinsam genutzt werden.
Die Taktfrequenz des M1 Pro ist mit 0,6 GHz sehr niedrig und typisch für moderne ARM-Prozessoren. Die Taktfrequenz der P-Kerne kann der Apple M1 Pro dynamisch bis zu 3,2 GHz steigern, die E-Kerne können maximal mit 2,06 GHz betrieben werden.
Zusätzlich zu den normalen CPU-Kernen besitzt der Apple M1 Pro (mit 10 CPU-Kernen und 14 GPU-Kernen) die Apple Neural Engine, die auf eine KI-Rechenleistung von 11 TOPS kommt und die Berechnung in der Bild- und Videoverarbeitung stark beschleunigen kann.
Die integrierte Grafik des Apple M1 Pro (mit 10 CPU-Kernen und 14 GPU-Kernen) besitzt 224 Ausführungseinheiten und fast 1800 Shader. Die FP32 Rechenleistung der Grafik liegt mit 4,58 TFLOPS auf einem sehr guten Niveau und wird aktuell bei iGPUs nur durch die größeren Ausbaustufen von Apple selbst geschlagen. Theoretisch wäre die Grafik auch für einige Computerspiele schnell genug, allerdings ist die Spieleunterstützung auf Apples macOS Betriebssystem immer noch sehr eingeschränkt.