Intel Xeon E3-1220L v3 vs Microsoft XBox Series S Benchmark, Vergleich und Unterschiede


Intel Xeon E3-1220L v3		Microsoft XBox Series S
CPU Vergleich In diesem CPU-Vergleich stellen wir den Intel Xeon E3-1220L v3 und den Microsoft XBox Series S gegenüber und prüfen anhand von Benchmarks, welcher Prozessor schneller ist. Wir vergleichen den Intel Xeon E3-1220L v3 4-Kern Prozessor der im Q3/2013 erschienen ist mit dem Microsoft XBox Series S, welcher 8 CPU-Kerne besitzt und im Q3/2020 vorgestellt wurde.

Intel Xeon E3 (43)	Familie	AMD Ryzen 7 (70)
Intel Xeon E3 v3 (15)	CPU Gruppe	AMD Ryzen 4000G (22)
4	Generation	3
Haswell S	Architektur	Renoir (Zen 2)
Desktop / Server	Segment	Desktop / Server
--	Vorgänger	--
--	Nachfolger	--

CPU Kerne und Taktfrequenz Der Intel Xeon E3-1220L v3 ist ein 4-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,10 GHz (1,50 GHz). Der Prozessor kann zeitgleich 8 Threads berechnen. Der Microsoft XBox Series S taktet mit 3,00 GHz (3,60 GHz), besitzt 8 CPU-Kerne und kann parallel 16 Threads berechnen.
Intel Xeon E3-1220L v3	Eigenschaft	Microsoft XBox Series S
4	Kerne	8
8	Threads	16
normal	Kernarchitektur	normal
Ja	Hyperthreading	Ja
Nein	Übertaktbar ?	Nein
1,10 GHz	Taktfrequenz	3,00 GHz
1,50 GHz	Turbo Taktfrequenz (1 Kern)	3,60 GHz
1,50 GHz	Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne)	3,40 GHz

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren. Algorithmen für ML verbessern ihre Leistung je mehr Daten sie per Software gesammelt haben. ML-Aufgaben können bis zu 10.000 Mal so schnell verarbeitet werden wie mit einem klassischen Prozessor.
Intel Xeon E3-1220L v3	Eigenschaft	Microsoft XBox Series S
--	KI-Hardware	--
--	KI-Spezifikationen	--

Interne Grafik Eine in den Prozessor integrierte Grafik (iGPU) ermöglicht nicht nur die Bildausgabe ohne auf eine dedizierte Grafiklösung angewiesen zu sein, sondern kann auch die Videowiedergabe effizient beschleunigen.
keine interne Grafik	GPU	AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S)
	Grafik-Taktfrequenz	1,57 GHz
--	GPU (Turbo)	--
--	GPU Generation	1
	Technologie	7 nm
	Max. Bildschirme	1
--	Ausführungseinheiten	20
--	Shader	1280
Nein	Hardware Raytracing	Nein
Nein	Frame Generation	Nein
--	Max. GPU Speicher	8 GB
--	DirectX Version	12

Codec-Unterstützung in Hardware Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
keine interne Grafik	GPU	AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S)
Nein	Codec h265 / HEVC (8 bit)	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec h265 / HEVC (10 bit)	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec h264	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec VP9	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec VP8	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec AV1	Nein
Nein	Codec AVC	Dekodieren / Enkodieren
Nein	Codec VC-1	Dekodieren
Nein	Codec JPEG	Dekodieren / Enkodieren

Arbeitsspeicher & PCIe Bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in maximal 2 Speicherkanälen werden vom Intel Xeon E3-1220L v3 unterstützt, während der Microsoft XBox Series S maximal 10 GB Arbeitsspeicher mit einer maximalen Speicherbandbreite von 224,0 GB/s ermöglicht.
Intel Xeon E3-1220L v3	Eigenschaft	Microsoft XBox Series S
DDR3-1600	Arbeitsspeicher	GDDR6
32 GB	Max. Speicher	10 GB
2 (Dual Channel)	Speicherkanäle	2 (Dual Channel)
25,6 GB/s	Max. Bandbreite	224,0 GB/s
Ja	ECC	Nein
--	L2 Cache	--
4,00 MB	L3 Cache	8,00 MB
--	PCIe Version	4.0
--	PCIe Leitungen	12
--	PCIe Bandbreite	23,6 GB/s
Leistungsaufnahme Der Intel Xeon E3-1220L v3 besitzt eine TDP von 13 W. Die TDP des Microsoft XBox Series S liegt bei 65 W. Systemintegratoren orientieren sich bei der Dimensionierung der Kühllösung an der TDP des Prozessors.
Intel Xeon E3-1220L v3	Eigenschaft	Microsoft XBox Series S
13 W	TDP (PL1 / PBP)	65 W
--	TDP (PL2)	--
--	TDP up	--
--	TDP down	--
--	Tjunction max.	100 °C
Technische Daten Der Intel Xeon E3-1220L v3 besitzt 4,00 MB Cache und wird in 22 nm hergestellt. Der Cache des Microsoft XBox Series S liegt bei 8,00 MB. Der Prozessor wird in 7 nm gefertigt.
Intel Xeon E3-1220L v3	Eigenschaft	Microsoft XBox Series S
22 nm	Technologie	7 nm
Monolithisch	Chip-Design	Monolithisch
x86-64 (64 bit)	Befehlssatz (ISA)	x86-64 (64 bit)
SSE4.1, SSE4.2, AVX2	ISA Erweiterungen	SSE4a, SSE4.1, SSE4.2, AVX2, FMA3
LGA 1150	Sockel	BGA
VT-x, VT-x EPT, VT-d	Virtualisierung	AMD-V, SVM
Ja	AES-NI	Ja
Windows 10, Linux	Betriebssysteme	Windows 10, Windows 11, Linux
Q3/2013	Erscheinungsdatum	Q3/2020
140 $	Erscheinungspreis	--

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Bewerte diese Prozessoren

Durchschnittliche Leistung in Benchmarks

⌀ Einkern Leistung in 0 CPU Benchmarks

Intel Xeon E3-1220L v3 (0%)

Microsoft XBox Series S (0%)

⌀ Mehrkern Leistung in 1 CPU Benchmarks

Intel Xeon E3-1220L v3 (9%)

Microsoft XBox Series S (100%)

Erwartete Ergebnisse für PassMark CPU Mark

Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	1414 (9%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,40 GHz	16536 (100%)

Cinebench R23 (Single-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,60 GHz	1084 (100%)

Cinebench R23 (Multi-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,40 GHz	9894 (100%)

Geekbench 5, 64bit (Single-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,60 GHz	1015 (100%)

Geekbench 5, 64bit (Multi-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,40 GHz	6824 (100%)

Cinebench R20 (Single-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,60 GHz	410 (100%)

Cinebench R20 (Multi-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,40 GHz	3837 (100%)

iGPU - FP32 Rechenleistung (Einfache Genauigkeit GFLOPS)

Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.


	Intel Xeon E3-1220L v3 @ 0,00 GHz	0 (0%)
	Microsoft XBox Series S AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S) @ 1,57 GHz	4000 (100%)

Cinebench R15 (Single-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	57 (100%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,60 GHz	0 (0%)

Cinebench R15 (Multi-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.


	Intel Xeon E3-1220L v3 4C 8T @ 1,50 GHz	296 (100%)
	Microsoft XBox Series S 8C 16T @ 3,40 GHz	0 (0%)

Geräte mit diesem Prozessor
Intel Xeon E3-1220L v3	Microsoft XBox Series S
Unbekannt	Unbekannt


1.		Intel Xeon E3-1220 v3 vs Intel Xeon E3-1220L v3
2.		Intel Celeron J1900 vs Intel Xeon E3-1220L v3
3.		Intel Pentium G2020 vs Intel Xeon E3-1220L v3
4.		Intel Atom C2750 vs Intel Xeon E3-1220L v3
5.		Microsoft XBox Series S vs AMD Ryzen 5 5600G
6.		Intel Xeon E3-1220L v3 vs Intel Core i3-4130T
7.		Intel Celeron G1620 vs Intel Xeon E3-1220L v3
8.		AMD Ryzen Z1 Extreme vs Microsoft XBox Series S
9.		Intel Core i3-5005U vs Intel Xeon E3-1220L v3
10.		Intel Core i7-4770K vs Intel Xeon E3-1220L v3

Intel Xeon E3-1220L v3 vs Microsoft XBox Series S

CPU-Vergleich mit Benchmarks

CPU Vergleich

CPU Kerne und Taktfrequenz

Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen

Interne Grafik

Codec-Unterstützung in Hardware

Arbeitsspeicher & PCIe

Leistungsaufnahme

Technische Daten