Intel Core i7-5820K oder AMD A8-5600K - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i7-5820K besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 3,60 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 4 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i7-5820K im Q3/2014.
Der AMD A8-5600K besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,90 GHz. Die CPU unterstützt bis zu GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD A8-5600K im Q3/2012.
Der Intel Core i7-5820K besitzt 6 CPU-Kerne und kann 12 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-5820K liegt bei 3,30 GHz (3,60 GHz) während der AMD A8-5600K 4 CPU-Kerne besitzt und 4 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des AMD A8-5600K liegt bei 3,60 GHz (3,90 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core i7-5820K oder AMD A8-5600K verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i7-5820K kann bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 4 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 68,2 GB/s. Bis zu GB Arbeitsspeicher unterstützt der AMD A8-5600K in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 29,9 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i7-5820K liegt bei 140 W, während der AMD A8-5600K eine TDP von 100 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core i7-5820K wird in 22 nm gefertigt und verfügt über 15,00 MB Cache. Der AMD A8-5600K wird in 32 nm gefertigt und verfügt über einen 4,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den Intel Core i7-5820K bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5,0 Sternen (3 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den AMD A8-5600K bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,0 Sternen (1 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der AMD A8-5600K ist ein Desktop/Server Prozessor, der im 3. Quartal 2012 veröffentlicht wurde, der Erscheinungspreis lag bei 95$. Der Prozessor nutzt ein Mainboard mit dem FM2 Sockel. Er ist aus der 2. Generation der AMD A Serie und hat 4 Kerne mit 4 Threads. Der Prozessor basiert auf einer normalen Architektur und nutzt nicht Hyperthreading, kann aber übertaktet werden. Die Taktfrequenz ist 3,60 GHz, die Turbo Taktfrequenz mit einem Kern ist 3,60 GHz und die Turbo Taktfrequenz mit 4 Kernen ist 3,90 GHz.
Der AMD A8-5600K hat eine integrierte Grafik. Er nutzt den Arbeitsspeicher als Grafikspeicher, integriert wurde die AMD Radeon HD 7560D. Die Taktfrequenz für die iGPU ist 760 MHz, Sie hat 4 Einheiten und arbeitet mit 256 Shadern. Der Prozessor unterstützt Direct X 11 und wurde in 32nm gefertigt. Der maximale Speicher liegt bei 2 GB.
Der Prozessor kann h264, AVC, VC-1 dekodieren und JPEG dekodieren und enkodieren. Der Arbeitsspeichertyp ist DDR3-1866 und der Prozessor hat 2 Speicherkanäle. Die Thermal Design Power (TDP) vom Prozessor liegt bei 100 W.
Der L3-Cache des Prozessors liegt bei 4,00 MB. Die Architektur basiert auf Trinity (Piledriver).
Im Cinebench R20 (Single-Core) Test liegt der Prozessor bei 193 Punkten, im R20 (Multi-Core) Test liegt der Prozessor bei 611 Punkten.
Im Geekbench 5, 64bit (Single-Core) Test liegt der Prozessor bei 501 Punkten, im Geekbench 5, 64bit (Multi-Core) Test liegt er bei 1.396 Punkten. Im CPU-Z Benchmark 17 (Multi-Core) Test hat der Prozessor 711 Punkte erreicht.
Die iGPU hat eine FP32 Rechenleistung (einfache Genauigkeit) von 389 GFLOPS. Erwartete Ergebnisse für die PassMark CPU Mark liegen beim Prozessor bei 2.799 Punkten. Im Cinebench R15 (Multi-Core) Test liegt er bei 280 Punkten. Im Geekbench 3, 64bit (Single-Core) Test liegt er bei 2.011 Punkten, im Geekbench 3, 64 bit (Multi-Core) bei 4.513 Punkten.