Intel Core2 Duo T5900 oder Intel Core i7-6700K - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core2 Duo T5900 besitzt 2 Kerne mit 2 Threads und taktet mit maximal 2,20 GHz. Es werden bis zu GB Arbeitsspeicher in 0 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core2 Duo T5900 im .
Der Intel Core i7-6700K besitzt 4 Kerne mit 8 Threads und taktet mit maximal 4,20 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i7-6700K im Q3/2015.
Der Intel Core2 Duo T5900 besitzt 2 CPU-Kerne und kann 2 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core2 Duo T5900 liegt bei 2,20 GHz während der Intel Core i7-6700K 4 CPU-Kerne besitzt und 8 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-6700K liegt bei 4,00 GHz (4,20 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core2 Duo T5900 oder Intel Core i7-6700K verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core2 Duo T5900 kann bis zu GB Arbeitsspeicher in 0 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei --. Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i7-6700K in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 34,1 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core2 Duo T5900 liegt bei 35 W, während der Intel Core i7-6700K eine TDP von 91 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core2 Duo T5900 wird in 65 nm gefertigt und verfügt über 2,00 MB Cache. Der Intel Core i7-6700K wird in 14 nm gefertigt und verfügt über einen 8,00 MB großen Cache.
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Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Intel Core i7-6700K ist ein Vierkernprozessor der 6. Generation aus der Skylake-Reihe von Intel, der sowohl Hyperthreading unterstützt, als auch übertaktbar ist.
Der Basistakt des Intel Core i7-6700K liegt bei 4,00 Gigahertz und kann im Turbomodus auf 4,20 Gigahertz erhöht werden, jedoch nur bei Auslastung von einem der 4 Kerne. Sollten 2 oder mehr Kerne ausgelastet werden, bleibt es beim Basistakt von 4,00 Gigahertz.
Die integrierte Grafikeinheit “Intel HD Graphics 530” hat einen Basistakt von 0,35 Gigahertz. Bei Vollauslastung der Grafikeinheit wird der Turbomodus aktiviert, die den Takt auf bis zu 1,15 Gigahertz erhöht. Die Intel HD Graphics 530 ist bereits die neunte Generation von Intels Grafikeinheiten, besitzt 24 AE (Ausführungseinheiten) und unterstützt die DirectX Version 12.0 sowie die Ansteuerung von bis zu 3 Bildschirmen.
Im Gegensatz zu den Intel i7-Prozessoren ab der siebten Generationen, wird von dem Intel Core i7-6700K die Dekodierung in Hardware von Videodateien mit HEVC Codec (h.265) und 10bit noch nicht unterstützt, lediglich 8bit-Material lässt sich problemlos abspielen und in Hardware sowohl dekodieren als auch enkodieren. Alle anderen Codecs wie h.264, VP8, VP9, VC-1 und AVC können in Hardware dekodiert werden.
Der Intel Core i7-6700K unterstützt offiziell DDR4 Arbeitsspeichermodule mit einem Takt von bis zu 2133 Megahertz und nutzt dabei maximal 2 Speicherkanäle. ECC-Speicher, also Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur, wird vom Prozessor nicht unterstützt.
Der Intel Core i7-6700K ist im 14nm-Verfahren gefertig und weist eine TDP (Thermal Design Power) von 45 Watt auf. Damit ist auch klar, dass der Prozessor in vollwertigen PCs und nicht in Notebooks oder zu kleinen Gehäusen mit unzureichender Kühlung verbaut werden sollte.
Veröffentlicht wurde der Intel Core i7-6700K im dritten Quartal 2015.