Intel Pentium G3240T oder AMD Ryzen 5 7530U - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Pentium G3240T besitzt 2 Kerne mit 2 Threads und taktet mit maximal 2,70 GHz. Es werden bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Pentium G3240T im Q2/2014.
Der AMD Ryzen 5 7530U besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,50 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 7530U im Q4/2022.
Der Intel Pentium G3240T ist ein 2-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,70 GHz. Der AMD Ryzen 5 7530U besitzt 6 CPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 2,00 GHz (4,50 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors ist nicht nur für die reine Bildausgabe auf dem System zuständig, sondern kann mit der Unterstützung von modernen Videocodecs auch die Effizienz des Systems deutlich erhöhen.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Pentium G3240T unterstützt maximal 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Der AMD Ryzen 5 7530U kann bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen anbinden.
Die TDP (Thermal Design Power) eines Prozessors gibt die benötigte Kühllösung vor. Der Intel Pentium G3240T besitzt eine TDP von 35 W, die des AMD Ryzen 5 7530U liegt bei 15 W.
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Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Der auf dieser Seite vorgestellte AMD Ryzen 5 7530U ist ein Prozessor aus der Ryzen-5-Reihe von AMD. Der AMD Ryzen 5 7530U kam im vierten Quartal des Jahres 2022 auf den Markt und er besitzt einen 3,00 Megabyten großen Level 2 Cache, sowie einen 16,00 Megabyte großen Level 3 Cache. Der Prozessor wird in einer Strukturbreite von 7 Nanometern gefertigt und basiert auf einem monolithischen Chip-Design der Barcelo (Zen 3) Architektur.
Der AMD Ryzen 5 7530U ist ein Prozessor aus dem mobilen Segment der Ryzen-5-Serie und besitzt 6 Prozessorkerne. Zusätzlich unterstützt der Prozessor die Hyperthreading-Technologie, womit dem AMD Ryzen 5 7530U bis zu 12 Rechenthreads zur Verfügung stehen. Die Grundtaktfrequenz der Prozessorkerne liegt bei 2,00 Gigahertz und die maximale Turbo-Taktrate liegt bei der Auslastung eines einzelnen Prozessorkerns bei 4,50 Gigahertz. Werden alle Kerne zur gleichen Zeit ausgelastet, liegt der maximale Turbotakt immer noch bei 3,00 Gigahertz. Wie alle mobilen Prozessoren lässt sich auch der AMD Ryzen 5 7530U nicht übertakten.
Als interne Grafikeinheit kommt im AMD Ryzen 5 7530U die AMD Radeon 7 Graphics der Renoir-Serie zum Einsatz. Diese Grafikeinheit besitzt 7 Ausführungseinheiten mit insgesamt 448 Shadereinheiten und die Grafik-Taktfrequenz liegt bei 2,00 Gigahertz. Hiermit erreicht die AMD Radeon 7 Graphics der Renoir-Serie eine FP32-Rechenleistung von 1792 GigaFLOPS, womit sie zum Erscheinen Ende 2022 zu den leistungsstärkeren internen Grafikeinheiten zählt. Die AMD Radeon 7 Graphics der Renoir-Serie kann zudem bis zu 2 Gigabyte des im System verbauten Arbeitsspeichers mit nutzen.
Als Arbeitsspeicher unterstützt der AMD Ryzen 5 7530U Module vom Typ DDR4-3200 bzw. LPDDR4X-4266. Über die 2 vorhandenen Speicherkanäle kann der Prozessor mit bis zu 64 Gigabyte Arbeitsspeicher betrieben werden. Darüber hinaus unterstützt der AMD Ryzen 5 7530U auch Arbeitsspeichermodule mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-Arbeitsspeicher).