In diesem CPU-Vergleich stellen wir den Intel Core2 Duo E6550 und den Intel Core i9-13900KF gegenüber und prüfen anhand von Benchmarks, welcher Prozessor schneller ist.
Wir vergleichen den Intel Core2 Duo E6550 2-Kern Prozessor der im Q3/2007 erschienen ist mit dem Intel Core i9-13900KF, welcher 24 CPU-Kerne besitzt und im Q4/2022 vorgestellt wurde.
Der Intel Core2 Duo E6550 ist ein 2-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,33 GHz. Der Prozessor kann zeitgleich 2 Threads berechnen. Der Intel Core i9-13900KF taktet mit 3,00 GHz (5,80 GHz), besitzt 24 CPU-Kerne und kann parallel 32 Threads berechnen.
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Eine in den Prozessor integrierte Grafik (iGPU) ermöglicht nicht nur die Bildausgabe ohne auf eine dedizierte Grafiklösung angewiesen zu sein, sondern kann auch die Videowiedergabe effizient beschleunigen.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Grafik-Taktfrequenz
--
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GPU (Turbo)
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--
GPU Generation
--
Technologie
Max. Bildschirme
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Ausführungseinheiten
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Shader
--
Nein
Hardware Raytracing
Nein
Nein
Frame Generation
Nein
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Max. GPU Speicher
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DirectX Version
--
Codec-Unterstützung in Hardware
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Nein
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Nein
Nein
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Nein
Nein
Codec h264
Nein
Nein
Codec VP9
Nein
Nein
Codec VP8
Nein
Nein
Codec AV1
Nein
Nein
Codec AVC
Nein
Nein
Codec VC-1
Nein
Nein
Codec JPEG
Nein
Arbeitsspeicher & PCIe
Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in maximal 2 Speicherkanälen werden vom Intel Core2 Duo E6550 unterstützt, während der Intel Core i9-13900KF maximal 192 GB Arbeitsspeicher mit einer maximalen Speicherbandbreite von 89,6 GB/s ermöglicht.
Der Intel Core2 Duo E6550 besitzt eine TDP von 65 W. Die TDP des Intel Core i9-13900KF liegt bei 125 W. Systemintegratoren orientieren sich bei der Dimensionierung der Kühllösung an der TDP des Prozessors.
Der Intel Core2 Duo E6550 besitzt 4,00 MB Cache und wird in 65 nm hergestellt. Der Cache des Intel Core i9-13900KF liegt bei 68,00 MB. Der Prozessor wird in 10 nm gefertigt.
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Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Intel Core i9-13900KF - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i9-13900KF ist ein High-End Prozessor der 13. Generation der Intel Core i Serie. Er besitzt insgesamt 24 CPU-Kerne und kann 32 Threads gleichzeitig bearbeiten. Der Kernaufbau ist hybrid ausgeführt und besteht aus zwei verschiedenen Arten. Die größeren und schnelleren P-Kerne des Intel Core i9-13900KF basieren dabei auf Intels "Raptor Cove" Architektur, während die kleineren E-Kerne auf Intels "Gracemont" bzw. Intel Atom Technik basieren.
Durch den hybriden Aufbau ist der Prozessor bei wenig bis mittlerer Last sehr sparsam. Durch die insgesamt sehr hohe Rechenleistung benötigt der Prozessor unter voller Last jedoch recht viel Energie und dementsprechend wird auch eine gute Kühlung vorausgesetzt.
Am geeignetsten hat sich hier eine AIO-Wasserkühlung mit mindestens 240er, besser aber 280er oder 360er Radiator bewährt. AIO-Wasserkühlungen haben den Vorteil der Trägheit und können so wesentlich besser auf die sehr schnell anliegende Wärmeentwicklung des Prozessors reagieren.
Die P-Kerne des Intel Core i9-13900KF besitzen eine Taktfrequenz von 3,0 GHz, die im Turbo-Modus auf bis zu 5,8 GHz angehoben werden kann. Durch Übertaktung des Prozessors sind hier bei guter Kühlung auch die 6,0 GHz realistisch zu erreichen. Die 16 kleineren E-Kerne takten mit 2,2 GHz und können mit bis zu 4,3 GHz im Turbo-Modus betrieben werden.
Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in maximal 4 Modulen können an den Prozessor angebunden werden. Offiziell werden DDR4 und DDR5 Arbeitsspeichermodule unterstützt, letztere bis zum DDR5-5600 Standard. Per Übertaktung des Arbeitsspeichers sind höhere Taktfrequenzen wie etwa DDR5-6000 oder höher möglich.
Die TDP des Intel Core i9-13900KF liegt bei 125 Watt. Unter voller Last liegen jedoch dauerhaft 250 Watt Energie an, so dass der Prozessor relativ schnell warm wird. Der Prozessor verfügt insgesamt über 68 MB Cache (Level 2 + Level 3).