Intel Xeon E-2286G oder Intel Core i3-13100 - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Xeon E-2286G besitzt 6 Kerne mit 6 Threads und taktet mit maximal 4,90 GHz. Es werden bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Xeon E-2286G im Q2/2019.
Der Intel Core i3-13100 besitzt 4 Kerne mit 8 Threads und taktet mit maximal 4,50 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i3-13100 im Q1/2023.
Der Intel Xeon E-2286G ist ein 6-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 4,00 GHz (4,90 GHz). Der Intel Core i3-13100 besitzt 4 CPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 3,40 GHz (4,50 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors ist nicht nur für die reine Bildausgabe auf dem System zuständig, sondern kann mit der Unterstützung von modernen Videocodecs auch die Effizienz des Systems deutlich erhöhen.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Xeon E-2286G unterstützt maximal 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Der Intel Core i3-13100 kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen anbinden.
Die TDP (Thermal Design Power) eines Prozessors gibt die benötigte Kühllösung vor. Der Intel Xeon E-2286G besitzt eine TDP von 95 W, die des Intel Core i3-13100 liegt bei 60 W.
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Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Der Intel Core i3-13100 ist ein Quad-Core-Prozessor, der im ersten Quartal des Jahres 2023 von Intel auf den Markt gebracht wurde. Der Prozessor kann auf allen Mainboards eingesetzt werden, die den Sockel LGA 1700 besitzen. Der Intel Core i3-13100 wird im 10-Nanometerverfahren gefertigt und besitzt ein monolithisches Chip-Design.
Die 4 Kerne des Intel Core i3-13100 takten mit 3,40 Gigahertz und unterstützen die Hyperthreading Technologie. Im Turbomodus kann der Prozessor den Takt auf bis zu 4,50 Gigahertz steigern, dieser maximale Takt wird jedoch nur bei der Auslastung eines einzelnen Prozessorkerns erreicht, werden alle 4 Kerne ausgelastet werden aber immer noch 4,10 Gigahertz erreicht.
Der Intel Core i3-13100 ist mit einem Level 2 Cache von 5,00 Megabyte und einem Level 3 Cache von 12,00 Megabyte ausgestattet. Zudem sind 20 PCIe-Leitungen in Version 5.0 integriert, über die z.B. schnelle NVME-SSDs oder dedizierte Grafikkarten angebunden werden können.
Der Prozessor ist mit einer internen Grafikeinheit ausgestattet. Im Intel Core i3-13100 kommt die Intel HD Graphics 730 zum Einsatz. Die iGPU besitzt einen Basistakt von 300 Megahertz und einen maximalen Takt von 1,50 Gigahertz. Sie ist mit 24 Ausführungseinheiten ausgestattet und besitzt insgesamt 192 Shader. Die Grafikeinheit nutzt den Arbeitsspeichers des Systems und kann hier bis zu 64 Gigabyte selbst nutzen. Die interne Grafikeinheit unterstützt DirectX 12 und kann die folgenden Codecs in Hardware dekodieren und enkodieren: h265/HEVC, h264, VP8, VP9, AVC und JPEG. Die Codecs AV1 und VC-1 kann die Grafikeinheit nur enkodieren.
Der Intel Core i3-13100 unterstützt Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200 und DDR5-4800. Es können bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher mit dem Prozessor betrieben werden und über die 2 vorhandenen Speicherkanäle wird eine Bandbreite von 76,8 GB/s erreicht. Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-RAM) wird vom i3-Prozessor nicht unterstützt.