Intel Processor N200 oder Intel Core i7-4790T - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Processor N200 besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,70 GHz. Es werden bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 1 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Processor N200 im Q1/2023.
Der Intel Core i7-4790T besitzt 4 Kerne mit 8 Threads und taktet mit maximal 3,90 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i7-4790T im Q2/2014.
Der Intel Processor N200 besitzt 4 CPU-Kerne und kann 4 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Processor N200 liegt bei 1,80 GHz (3,70 GHz) während der Intel Core i7-4790T 4 CPU-Kerne besitzt und 8 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-4790T liegt bei 2,70 GHz (3,90 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Processor N200 oder Intel Core i7-4790T verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Processor N200 kann bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 1 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 38,4 GB/s. Bis zu 32 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i7-4790T in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 25,6 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Processor N200 liegt bei 6 W, während der Intel Core i7-4790T eine TDP von 45 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Processor N200 wird in 10 nm gefertigt und verfügt über 10,00 MB Cache. Der Intel Core i7-4790T wird in 22 nm gefertigt und verfügt über einen 8,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den Intel Processor N200 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen (18 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den Intel Core i7-4790T bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,0 Sternen (2 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Processor N200 - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Processor N200 stammt aus dem Mobile-Segment von Intels CPU-Programm und basiert auf der Alder Lake N - Architektur. Einen direkten Vorgänger dieses Prozessors gibt es so nicht, er stammt aber aus der 13. Generation von Intels Processor N - Familie.
Der Intel Processor N200 kam im ersten Quartal des Jahres 2023 auf den Markt und wird in einer Strukturbreite von 10 Nanometern gefertigt. Er besitzt einen 4,00 Megabyte großen Level 2- und einen 6,00 Megabyte großen Level 3-Cache. Er basiert auf einer normalen Prozessorkernarchitektur mit 4 Kernen. Die Prozessorkerne takten mit 1,80 Gigahertz und der maximale Turbotakt bei der Auslastung eines einzelnen Kerns liegt bei 3,70 Gigahertz. Wenn alle 4 Prozessorkerne parallel ausgelastet werden, liegt der Prozessortakt mit maximal 3,40 Gigahertz etwas unter dem Maximaltakt. Die Hyperthreading-Technologie wird vom Intel Processor N200 nicht unterstützt, womit es bei 4 Kernen und auch 4 Threads bleibt.
Wie alle Prozessoren aus dem Mobile-Segment besitzt auch der Intel Processor N200 eine interne Grafikeinheit, hier kommt die Intel UHD Graphics mit 32 Ausführungseinheiten der Alder Lake - Architektur zum Einsatz. Diese iGPU taktet mit 750 Megahertz und besitzt neben den in Namen bereits erwähnten 32 Ausführungseinheiten auch 256 Shadereinheiten. Sie wird, wie der Prozessor, in einer Strukturbreite von 10 Nanometern gefertigt und ist zusammen mit dem Prozessor im ersten Quartal 2023 erschienen.
Der Intel Processor N200 ist mit einem einzelnen Speicherkanal ausgestattet, womit der Prozessor mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher betrieben werden kann, wovon die verbaute Grafikeinheit bis zu 8GB nutzt. Die unterstützten Speichertypen sind LPDDR5-4800, DDR5-4800, DDR4-3200 und hiermit werden Speicherbandbreiten von 25,6 bis 38,4 Gigabit pro Sekunde erreicht. Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur wird vom Intel Processor N200 nicht unterstützt.