In diesem CPU-Vergleich stellen wir den Intel Pentium 997 und den Intel Core i3-8100 gegenüber und prüfen anhand von Benchmarks, welcher Prozessor schneller ist.
Wir vergleichen den Intel Pentium 997 2-Kern Prozessor der im Q3/2012 erschienen ist mit dem Intel Core i3-8100, welcher 4 CPU-Kerne besitzt und im Q4/2017 vorgestellt wurde.
Der Intel Pentium 997 ist ein 2-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,60 GHz. Der Prozessor kann zeitgleich 2 Threads berechnen. Der Intel Core i3-8100 taktet mit 3,60 GHz, besitzt 4 CPU-Kerne und kann parallel 4 Threads berechnen.
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Eine in den Prozessor integrierte Grafik (iGPU) ermöglicht nicht nur die Bildausgabe ohne auf eine dedizierte Grafiklösung angewiesen zu sein, sondern kann auch die Videowiedergabe effizient beschleunigen.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in maximal 2 Speicherkanälen werden vom Intel Pentium 997 unterstützt, während der Intel Core i3-8100 maximal 64 GB Arbeitsspeicher mit einer maximalen Speicherbandbreite von 38,4 GB/s ermöglicht.
Der Intel Pentium 997 besitzt eine TDP von 17 W. Die TDP des Intel Core i3-8100 liegt bei 65 W. Systemintegratoren orientieren sich bei der Dimensionierung der Kühllösung an der TDP des Prozessors.
Der Intel Pentium 997 besitzt 2,00 MB Cache und wird in 32 nm hergestellt. Der Cache des Intel Core i3-8100 liegt bei 6,00 MB. Der Prozessor wird in 14 nm gefertigt.
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Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Beim Intel Core i3-8100 handelt es sich um einen Intel Core i3-Prozessor der achten Generation. Eingeführt im vierten Quartal 2017 wird der Prozessor im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt.
Der Prozessor besitzt 4 Kerne welche eine Grundtaktfrequenz von je 3,60 Gigahertz haben. Einen Turbomodus besitzt der Prozessor nicht, daher bleibt es auch bei voller Auslastung bei der zuvor genannten Grundtaktfrequenz. Der Intel Core i3-8100 unterstützt dazu weder Intels Hyperthreading-Technologie, noch gibt es die Möglichkeit die CPU zu übertakten.
Zum Einsatz kommt der Prozessor in diversen Geräten. Hauptsächlich wird er wohl in selbstgebauten PCs verbaut, jedoch gibt es auch diverse Notebooks, wie zum Beispiel den Captiva Power Starter B621, in denen er zum Einsatz kommt. Des Weiteren hat der NAS-Hersteller QNAP den Prozessor für sich entdeckt und Ihn in diversen größeren NAS-Systemen, wie zum Beispiel dem QNAP TVS-672XT-i3-8G, verbaut.
Beim Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i3-8100 bis zu 64 Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu 2400 Megahertz. Die Anzahl der Speicherkanäle liegt bei 2 Stück und die damit erreichbare maximale Speicherbandbreite bei 37,5 Gigabyte pro Sekunde. Das was den Prozessor äußerst Interessant für NAS-Systeme macht, ist die Tatsache das der Prozessor Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur, sogenannten ECC-Arbeitsspeicher, unterstützt.
Im Prozessor ist zudem eine GPU, die „Intel UHD Graphics 630“, integriert. Diese Grafikeinheit besitzt eine Grundtaktfrequenz von 350 Megahertz und eine maximale dynamische Taktfrequenz von 1,10 Gigahertz. Der maximale Videospeicher der Grafikeinheit liegt bei 64 Gigabyte und außerdem wird Microsofts DirectX in Version 12.0 unterstützt. Das Bild kann auf bis zu 3 Bildschirmen zur gleichen Zeit wiedergegeben werden. Die unterstützte HDMI-Version ist 1.4 womit eine maximale Auflösung von 4096 x 2304 Pixeln bei 24 Hertz ermöglicht wird. Über einen DisplayPort-Ausgang ist die gleiche Auflösung möglich jedoch mit bis zu 60 Hertz.