Intel Core i3-2328M oder Intel Core i5-6500T - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i3-2328M besitzt 2 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 2,20 GHz. Es werden bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i3-2328M im Q3/2012.
Der Intel Core i5-6500T besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,10 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i5-6500T im Q3/2015.
Der Intel Core i3-2328M ist ein 2-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2,20 GHz. Der Intel Core i5-6500T besitzt 4 CPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 2,50 GHz (3,10 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors ist nicht nur für die reine Bildausgabe auf dem System zuständig, sondern kann mit der Unterstützung von modernen Videocodecs auch die Effizienz des Systems deutlich erhöhen.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i3-2328M unterstützt maximal 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Der Intel Core i5-6500T kann bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen anbinden.
Die TDP (Thermal Design Power) eines Prozessors gibt die benötigte Kühllösung vor. Der Intel Core i3-2328M besitzt eine TDP von 35 W, die des Intel Core i5-6500T liegt bei 35 W.
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Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Intel Core i5-6500T entstammt der "Skylake S" Architektur von Intel. Der Desktop-Prozessor besitzt 4 CPU-Kerne. Intels Hyper-Threading Technologie, die pro CPU-Kern einen weiteren Thread ermöglicht, wird vom Intel Core i5-6500T nicht unterstützt. Er kann 4 Threads gleichzeitig verarbeiten.
Die Taktfrequenz des Intel Core i5-6500T liegt bei niedrigen 2,5 GHz. Die T-Prozessoren von Intel takten in der Regel deutlich niedriger als ihre normalen Schwestermodelle, dafür benötigen die T-Modelle weniger Energie. Die Leistung ist im Vergleich zu den normalen Modellen reduziert. Das ermöglicht es auch den Intel Core i5-6500T in ein kleines Gehäuse einzubauen, welches normalerweise nicht für ein normales Modell dieser Serie geeignet wäre.
Der Intel Core i5-6500T verfügt über einen Turbo-Modus. Der Prozessor kann damit seine Taktfrequenz dynamisch anpassen und auf bis zu 3,1 GHz erhöhen. Bei Last auf allen CPU-Kernen sind bei guter Kühlung bis zu 2,8 GHz im Turbo-Modus möglich.
Die Intel HD Graphics 530 ist als integrierte Grafik im Intel Core i5-6500T verbaut. Die Grafikleistung ist allerdings recht gering, so dass sich die Grafikkarte nicht für Computerspiele eignet. Sie dient der Bild- und Videoausgabe. Wer wenig Grafikleistung benötigt muss so keine dedizierte Grafikkarte verbauen.
Der Intel Core i5-6500T unterstützt DDR3-1600 und DDR4-2133 Speicher. Die Speicherunterstützung liegt beim Mainboard, die Speichertypen können nicht gemischt werden. Der Leistungsunterschied zwischen den Arbeitsspeichertypen ist recht gering. DDR4-2133 Speicher kommt im Dual-Channel Modus (bei dem mindestens zwei Speichermodule verbaut werden) auf maximal 34,1 GB/s. Der ältere DDR3-1600 Speicher kommt auf maximal 25,6 GB/s.
Maximal können 64 GB Arbeitsspeicher verbaut werden. Die TDP des Intel Core i5-6500T liegt bei niedrigen 35 Watt. Im Turbo-Modus kann die TDP aber auch dauerhaft überschritten werden.