Intel Celeron G3950 vs Microsoft XBox Series S

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CPU-Vergleich mit Benchmarks


Intel Celeron G3950 CPU1 vs CPU2 Microsoft XBox Series S
Intel Celeron G3950 Microsoft XBox Series S

CPU Vergleich

Intel Celeron G3950 oder Microsoft XBox Series S - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.

Der Intel Celeron G3950 besitzt 2 Kerne mit 2 Threads und taktet mit maximal 3,00 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Celeron G3950 im Q1/2017.

Der Microsoft XBox Series S besitzt 8 Kerne mit 16 Threads und taktet mit maximal 3,60 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 10 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Microsoft XBox Series S im Q3/2020.
Intel Celeron (165) Familie AMD Ryzen 7 (70)
Intel Celeron G3000 6. Gen. (6) CPU Gruppe AMD Ryzen 4000G (22)
6 Generation 3
Skylake S Architektur Renoir (Zen 2)
Desktop / Server Segment Desktop / Server
-- Vorgänger --
-- Nachfolger --

CPU Kerne und Taktfrequenz

Der Intel Celeron G3950 ist ein 2-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 3,00 GHz. Der Microsoft XBox Series S besitzt 8 CPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 3,00 GHz (3,60 GHz).

Intel Celeron G3950 Eigenschaft Microsoft XBox Series S
2 Kerne 8
2 Threads 16
normal Kernarchitektur normal
Nein Hyperthreading Ja
Nein Übertaktbar ? Nein
3,00 GHz Taktfrequenz 3,00 GHz
-- Turbo Taktfrequenz (1 Kern) 3,60 GHz
-- Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne) 3,40 GHz

AI-Leistung der NPU

Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.

Intel Celeron G3950 Eigenschaft Microsoft XBox Series S
-- KI-Hardware --
-- KI-Spezifikationen --
-- NPU + CPU + iGPU --

Interne Grafik (iGPU)

Die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors ist nicht nur für die reine Bildausgabe auf dem System zuständig, sondern kann mit der Unterstützung von modernen Videocodecs auch die Effizienz des Systems deutlich erhöhen.

Intel HD Graphics 610 GPU AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S)
0,35 GHz Grafik-Taktfrequenz 1,57 GHz
1,05 GHz GPU (Turbo) --
9.5 GPU Generation 1
14 nm Technologie 7 nm
3 Max. Bildschirme 1
12 Ausführungseinheiten 20
96 Shader 1280
Nein Hardware Raytracing Nein
Nein Frame Generation Nein
32 GB Max. GPU Speicher 8 GB
12 DirectX Version 12

Codec-Unterstützung in Hardware

Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.

Intel HD Graphics 610 GPU AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S)
Dekodieren / Enkodieren Codec h265 / HEVC (8 bit) Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec h265 / HEVC (10 bit) Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec h264 Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec VP9 Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec VP8 Dekodieren / Enkodieren
Nein Codec AV1 Nein
Dekodieren / Enkodieren Codec AVC Dekodieren / Enkodieren
Dekodieren Codec VC-1 Dekodieren
Dekodieren / Enkodieren Codec JPEG Dekodieren / Enkodieren

Arbeitsspeicher & PCIe

Der Intel Celeron G3950 unterstützt maximal 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Der Microsoft XBox Series S kann bis zu 10 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen anbinden.

Intel Celeron G3950 Eigenschaft Microsoft XBox Series S
DDR4-2133, DDR3L-1600 Arbeitsspeicher GDDR6
64 GB Max. Speicher 10 GB
2 (Dual Channel) Speicherkanäle 2 (Dual Channel)
34,1 GB/s Max. Bandbreite 224,0 GB/s
Ja ECC Nein
-- L2 Cache --
2,00 MB L3 Cache 8,00 MB
3.0 PCIe Version 4.0
16 PCIe Leitungen 12
15,8 GB/s PCIe Bandbreite 23,6 GB/s

Leistungsaufnahme

Die TDP (Thermal Design Power) eines Prozessors gibt die benötigte Kühllösung vor. Der Intel Celeron G3950 besitzt eine TDP von 51 W, die des Microsoft XBox Series S liegt bei 65 W.

Intel Celeron G3950 Eigenschaft Microsoft XBox Series S
51 W TDP (PL1 / PBP) 65 W
-- TDP (PL2) --
-- TDP up --
-- TDP down --
100 °C Tjunction max. 100 °C

Technische Daten

Der Intel Celeron G3950 besitzt einen 2,00 MB großen Cache, während der Cache des Microsoft XBox Series S insgesamt 8,00 MB groß ist.

Intel Celeron G3950 Eigenschaft Microsoft XBox Series S
14 nm Technologie 7 nm
Monolithisch Chip-Design Monolithisch
x86-64 (64 bit) Befehlssatz (ISA) x86-64 (64 bit)
SSE4.1, SSE4.2 ISA Erweiterungen SSE4a, SSE4.1, SSE4.2, AVX2, FMA3
LGA 1151 Sockel BGA
VT-x, VT-x EPT, VT-d Virtualisierung AMD-V, SVM
Ja AES-NI Ja
Windows 10, Linux Betriebssysteme Windows 10, Windows 11, Linux
Q1/2017 Erscheinungsdatum Q3/2020
49 $ Erscheinungspreis --
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Durchschnittliche Leistung in Benchmarks

⌀ Einkern Leistung in 1 CPU Benchmarks
Intel Celeron G3950 (77%)
Microsoft XBox Series S (100%)
⌀ Mehrkern Leistung in 2 CPU Benchmarks
Intel Celeron G3950 (19%)
Microsoft XBox Series S (100%)

Geekbench 5, 64bit (Single-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
777 (77%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,60 GHz
1015 (100%)

Geekbench 5, 64bit (Multi-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
1470 (22%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,40 GHz
6824 (100%)

iGPU - FP32 Rechenleistung (Einfache Genauigkeit GFLOPS)

Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
Intel HD Graphics 610 @ 1,05 GHz
202 (5%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
AMD Custom Radeon Graphics (XBox Series S) @ 1,57 GHz
4000 (100%)

Erwartete Ergebnisse für PassMark CPU Mark

Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
2410 (15%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,40 GHz
16536 (100%)

Cinebench R23 (Single-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
0 (0%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,60 GHz
1084 (100%)

Cinebench R23 (Multi-Core)

Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
0 (0%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,40 GHz
9894 (100%)

Cinebench R20 (Single-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
0 (0%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,60 GHz
410 (100%)

Cinebench R20 (Multi-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
0 (0%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,40 GHz
3837 (100%)

Cinebench R15 (Single-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
127 (100%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,60 GHz
0 (0%)

Cinebench R15 (Multi-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron G3950 Intel Celeron G3950
2C 2T @ 3,00 GHz
228 (100%)
Microsoft XBox Series S Microsoft XBox Series S
8C 16T @ 3,40 GHz
0 (0%)

Geräte mit diesem Prozessor

Intel Celeron G3950 Microsoft XBox Series S
Unbekannt Unbekannt

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