Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der Geekbench 3 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 3 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R11.5 ist ein Benchmark zur Leistungsmessung des Prozessors. Er basiert auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R11.5 ist ein Benchmark zur Leistungsmessung des Prozessors. Er basiert auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Beim Intel Celeron N3700 handelt es sich um einen Prozessor mit 4 Kernen aus Intels Pentium-Reihe. Zum Einsatz kommt der ausschließlich fest verlötete Intel Pentium N3700 in diversen Mini PCs wie z.B. der Intel NUC5PPYH, in Notebooks (z.B. im Acer Aspire Es1-731g-p1lm) oder auch in Mainboards mit fest verlöteter CPU wie z.B. dem ASRock N3700-ITX.
Letzteres ist sogar passiv gekühlt, hier ist der leichte Luftstrom eines Gehäuselüfters ausreichend um die CPU zu kühlen. Zum Einsatz kommt dieses Board häufig in selbstgebauten NAS-Lösungen oder kleinen Selbstbau-PCs.
Der im zweiten Quartal 2015 auf den Markt gekommene Intel Pentium N3700 taktet je Prozessorkern mit 1,6 Gigahertz. Im Turbomodus steigert sich der Takt auf bis zu 2,40 Gigahertz. Hier bei ist es egal ob nur einer oder gleich alle Kerne belastet werden, da macht der Intel Pentium N3700 keinen Unterschied.
Der Intel Pentium N3700 hat natürlich auch eine interne Grafikeinheit, in diesem Fall ist es eine einfache „Intel HD Graphics“ mit einer Taktfrequenz von 0,40 Gigahertz (Standard) bis 0,70 Gigahertz (Turbomodus). Mit den 16 Ausführungseinheiten unterstützt die Grafikeinheit der 8. Generation die DirectX Version 11.2 und sie erlaubt es bis zu 3 Monitore gleichzeitig anzusteuern.
Beim Arbeitsspeicher wird DDR3L-Speicher mit bis zu 1600 Megahertz im SO-DIMM-Format verwendet welcher durch insgesamt 2 Speicherkanäle angesteuert wird. ECC-Speicher wird vom Intel Pentium N3700 nicht unterstützt, nutzt man den Prozessor in einem NAS sollte man daher auf die Speicherung sensibler Firmendaten verzichten und lieber auf ein Modell setzten welcher ECC unterstützt.
Ein weiterer Aspekt der den Prozessor, gerade im Bereich als NAS, sehr beliebt macht ist die niedrige TDP von nur 6 Watt. Das zeigt das der Prozessor sehr sparsam beim Energieverbrauch ist und sich damit gut für den 24-Stunden-Dauereinsatz eignet.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.