Intel Celeron J1900 Benchmark, Test und Technische Daten

Letzte Aktualisierung:
Der Intel Celeron J1900 wurde im Q4/2013 veröffentlicht und besitzt 4 Kerne. Der Prozessor kann 4 Threads gleichzeitig bearbeiten und nutzt ein Mainboard mit dem Sockel BGA 1170. Im Geekbench 5 Benchmark erreicht der Intel Celeron J1900 ein Ergebnis von 228 Punkten (Einkern) bzw. 786 Punkten (Mehrkern).
Intel Celeron J1900

CPU Abstammung

In dieser Einordnung könnt ihr sehen, zu welcher Gruppe von Prozessoren der Intel Celeron J1900 gehört. Wir zeigen hier auch den direkten Vorgänger und Nachfolger des Intel Celeron J1900.

Name: Intel Celeron J1900
Familie: Intel Celeron (165)
CPU Gruppe: Intel Celeron J1000/N2000 (17)
Architektur: Bay Trail
Segment: Mobile
Generation: 6
Vorgänger: --
Nachfolger: --

CPU Kerne und Taktfrequenz

Der Intel Celeron J1900 besitzt 4 Kerne. Die Taktfrequenz des Intel Celeron J1900 liegt bei 2,00 GHz (2,42 GHz). Über die Anzahl der CPU-Kerne lässt sich eine erste Leistungseinschätzung vornehmen.

CPU Kerne / Threads: 4 / 4
Kernarchitektur: normal
Kerne: 4x
Hyperthreading / SMT: Nein
Übertaktbar: Nein
Taktfrequenz: 2,00 GHz
Turbo Taktfrequenz (1 Kern): 2,42 GHz
Turbo Taktfrequenz (4 Kerne): 2,42 GHz

Interne Grafik

Der Intel Celeron J1900 besitzt eine integrierte Grafik, über die das System zum Beispiel Videos effizient wiedergeben kann. Im Intel Celeron J1900 ist die Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) verbaut, die über 4 Streaming Multiprozessoren (32 Shader) verfügt.

GPU Name: Intel HD Graphics (Bay Trail GT1)
Grafik-Taktfrequenz: 0,69 GHz
GPU (Turbo): 0,85 GHz
Ausführungseinheiten: 4
Shader: 32
Hardware Raytracing: Nein
Erscheinungsdatum: Q3/2013
Max. Bildschirme: 2
Generation: 7
Direct X: 11.2
Technologie: 22 nm
Max. GPU Speicher: 2 GB
Frame Generation: Nein

Codec-Unterstützung in Hardware

Prozessoren mit integrierter Grafik können über diese Videocodecs beschleunigt verarbeiten. Die Unterstützung von modernen Codecs kann die Effizienz des Systems bei der Videowiedergabe deutlich steigern.

h265 / HEVC (8 bit): Nein
h265 / HEVC (10 bit): Nein
h264: Dekodieren / Enkodieren
VP8: Nein
VP9: Nein
AV1: Nein
AVC: Dekodieren / Enkodieren
VC-1: Dekodieren
JPEG: Dekodieren

Arbeitsspeicher & PCIe

Der Intel Celeron J1900 unterstützt maximal 8 GB Arbeitsspeicher. Je nach Mainboard kann der Prozessor maximal 2 (Dual Channel) Speicherkanäle nutzen. Daraus ergibt sich eine maximale Bandbreite des Arbeitsspeichers von 21,3 GB/s.

Speichertyp: Speicherbandbreite:
DDR3-1333
21,3 GB/s
Max. Speicher: 8 GB
Speicherkanäle: 2 (Dual Channel)
ECC: Nein
PCIe: 2.0 x 4
PCIe Bandbreite: 2,0 GB/s

Leistungsaufnahme

Der Intel Celeron J1900 besitzt eine TDP von 10 W. Anhand der TDP kann und muss der Systemhersteller die Kühllösung an den Prozessor anpassen.

TDP (PL1 / PBP): 10 W
TDP (PL2): --
TDP up: --
TDP down: --
Tjunction max.: 100 °C

Technische Daten

Eine moderne Fertigung reduziert die Abwärme eines Prozessors und steigert dessen Effizienz. Der Intel Celeron J1900 wird in 22 nm hergestellt und besitzt 2,00 MB Cache.

Technologie: 22 nm
Chip-Design: Monolithisch
Sockel: BGA 1170
L2-Cache: --
L3-Cache: 2,00 MB
AES-NI: Nein
Betriebssysteme: Windows 10, Linux
Virtualisierung: VT-x, VT-x EPT
Befehlssatz (ISA): x86-64 (64 bit)
ISA Erweiterungen: SSE4.1, SSE4.2
Erscheinungsdatum: Q4/2013
Erscheinungspreis: 35 $
Artikelnummer: --
Dokumente: Technisches Datenblatt

Beschreibung des Prozessors

Bei dem Intel Celeron J1900 handelt es sich um einen Vierkernprozessor aus der Bay-Trail Architektur von Intels Celeron-Prozessoren. Er taktet standardmäßig mit 2,00 Gigahertz und steigert sich im Turbomodus auf bis zu 2,42 Gigahertz. Dabei ist es egal, ob nur einer oder gleich alle 4 Kerne genutzt werden.

Der Intel Celeron J1900 unterstützt weder Hyperthreading noch ist es möglich den Prozessor zu übertakten. Gefertigt ist der Intel Celeron J1900 im 22 Nanometer-Verfahre und er besitzt einen L3-Cache von 2 Megabyte.

Gedacht ist der Intel Celeron J1900 für kleine, eher Leistungsschwache Mobilgeräte an die keinen hohen Ansprüche gestellt werden. Größere Rechenleistung sind von der kleinen CPU einfach nicht zu erwarten.

Dafür ist der Intel Celeron J1900, der eine sehr niedrige TDP (Thermal Design Power) von nur 10 Watt besitzt, sehr sparsam im Energieverbrauch. Das macht ihn zum Beispiel interessant für selbstgebaute NAS Systeme die einfach nur Daten bereitstellen und keine großen Rechenoperationen ausführen sollen.

Die einfache Grafikeinheit “Intel HD Graphics” besitzt lediglich 4 Ausführungseinheiten und taktet in der Basis mit 0,69 Gigahertz und kann sich im Turbomodus auf 0,85 Gigahertz steigern. Die Grafikeinheit unterstützt dabei die Ansteuerung von bis zu 2 Monitoren.

Beim Arbeitsspeicher kommen DDR3L-SO-DIMM-Module mit bis zu 1333 Megahertz zum Einsatz. Das “L” bei der Bezeichnung des Arbeitsspeichers steht für “Low” und bezieht sich auf die Spannung des Arbeitsspeichers der nicht, wie bei normalen DDR3 SO-DIMM-Modulen, bei 1,5 Volt sondern nur bei 1,35 Volt liegt. Das wirkt sich dann beim Stromverbrauch aus und schlägt sich in einem geringeren Stromverbrauch nieder.

PCI Express ist in der Version 2 vorhanden, jedoch lediglich mit 2 Leitungen.

Das Releasedatum des Intel Celeron J1900 war im vierten Quartal 2013.



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Benchmark Ergebnisse

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Die Benchmark-Ergebnisse für den Intel Celeron J1900 sind von uns sorgfältig überprüft worden. Wir veröffentlichen nur Benchmark-Ergebnisse, die von uns selbst erhoben oder die von einem Besucher eingereicht und anschließend von einem Team-Mitglied überprüft worden sind. Dabei kommen unsere Benchmark-Richtlinen zum Einsatz.


Geekbench 5, 64bit (Single-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Celeron 847 Intel Celeron 847
2C 2T @ 1,10 GHz
230
Intel Celeron N2820 Intel Celeron N2820
2C 2T @ 2,39 GHz
229
Intel Pentium N3700 Intel Pentium N3700
4C 4T @ 2,40 GHz
229
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
228
Intel Celeron N3160 Intel Celeron N3160
4C 4T @ 2,24 GHz
228
Intel Atom Z3795 Intel Atom Z3795
4C 4T @ 2,39 GHz
227
Intel Pentium E2140 Intel Pentium E2140
2C 2T @ 1,60 GHz
226

Geekbench 5, 64bit (Multi-Core)

Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
AMD Athlon II X2 255 AMD Athlon II X2 255
2C 2T @ 3,10 GHz
792
Intel Core i3-3217UE Intel Core i3-3217UE
2C 4T @ 1,60 GHz
790
Intel Pentium 2127U Intel Pentium 2127U
2C 2T @ 1,90 GHz
787
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
786
MediaTek Helio G80 MediaTek Helio G80
8C 8T @ 2,00 GHz
786
AMD A8-5545M AMD A8-5545M
4C 4T @ 2,70 GHz
786
Intel Core i3-4158U Intel Core i3-4158U
2C 4T @ 2,00 GHz
785

Geekbench 6 (Single-Core)

Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Intel Celeron N2830 Intel Celeron N2830
2C 2T @ 2,41 GHz
188
Intel Atom x7-Z8700 Intel Atom x7-Z8700
4C 4T @ 2,40 GHz
187
Intel Pentium N3700 Intel Pentium N3700
4C 4T @ 2,40 GHz
186
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
185
Intel Celeron N2820 Intel Celeron N2820
2C 2T @ 2,39 GHz
185
Intel Atom x5-Z8500 Intel Atom x5-Z8500
4C 4T @ 2,24 GHz
184
Intel Pentium N3520 Intel Pentium N3520
4C 4T @ 2,42 GHz
184

Geekbench 6 (Multi-Core)

Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
AMD Athlon 5150 AMD Athlon 5150
4C 4T @ 1,60 GHz
583
Intel Pentium J2900 Intel Pentium J2900
4C 4T @ 2,67 GHz
576
Intel Atom x5-Z8550 Intel Atom x5-Z8550
4C 4T @ 2,40 GHz
568
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
564
AMD GX-415GA AMD GX-415GA
4C 4T @ 1,50 GHz
564
Intel Pentium N3700 Intel Pentium N3700
4C 4T @ 2,40 GHz
563
Intel Pentium 2117U Intel Pentium 2117U
2C 2T @ 1,80 GHz
562

Cinebench R20 (Single-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
AMD Athlon 5150 AMD Athlon 5150
4C 4T @ 1,60 GHz
74
Intel Pentium N3710 Intel Pentium N3710
4C 4T @ 2,56 GHz
73
Intel Pentium D 915 Intel Pentium D 915
2C 2T @ 2,80 GHz
72
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
69
Intel Celeron N2930 Intel Celeron N2930
4C 4T @ 2,16 GHz
69
Intel Celeron N2920 Intel Celeron N2920
4C 4T @ 2,00 GHz
68
AMD E-350 AMD E-350
2C 2T @ 1,60 GHz
50

Cinebench R20 (Multi-Core)

Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron N4500 Intel Celeron N4500
2C 2T @ 2,40 GHz
342
AMD A10-7350B AMD A10-7350B
4C 4T @ 2,70 GHz
339
AMD Athlon 5350 AMD Athlon 5350
4C 4T @ 2,05 GHz
336
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
294
AMD A8-4500M AMD A8-4500M
4C 4T @ 2,80 GHz
285
AMD A9-9425 AMD A9-9425
2C 2T @ 3,10 GHz
284
Intel Core m3-6Y30 Intel Core m3-6Y30
2C 4T @ 1,80 GHz
278

iGPU - FP32 Rechenleistung (Einfache Genauigkeit GFLOPS)

Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Intel Pentium J2900 Intel Pentium J2900
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,90 GHz
57
Intel Pentium N3530 Intel Pentium N3530
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,90 GHz
57
Intel Pentium N3540 Intel Pentium N3540
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,90 GHz
57
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,85 GHz
55
Intel Pentium J2850 Intel Pentium J2850
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,85 GHz
55
Intel Celeron N2940 Intel Celeron N2940
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,85 GHz
55
Intel Celeron N2930 Intel Celeron N2930
Intel HD Graphics (Bay Trail GT1) @ 0,85 GHz
55

Erwartete Ergebnisse für PassMark CPU Mark

Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Intel Core2 Duo E7600 Intel Core2 Duo E7600
2C 2T @ 3,06 GHz
1154
AMD Athlon II X2 250 AMD Athlon II X2 250
2C 2T @ 3,00 GHz
1145
Intel Celeron 3215U Intel Celeron 3215U
2C 2T @ 1,70 GHz
1145
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
1139
Intel Pentium N3520 Intel Pentium N3520
4C 4T @ 2,42 GHz
1139
Intel Core2 Duo E6850 Intel Core2 Duo E6850
2C 2T @ 3,00 GHz
1137
AMD Athlon II X2 250e AMD Athlon II X2 250e
2C 2T @ 3,00 GHz
1137

Cinebench R15 (Single-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Intel Atom x7-Z8700 Intel Atom x7-Z8700
4C 4T @ 2,40 GHz
40
Intel Pentium N3530 Intel Pentium N3530
4C 4T @ 2,58 GHz
40
Intel Pentium N3700 Intel Pentium N3700
4C 4T @ 2,40 GHz
40
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
39
Intel Celeron J1750 Intel Celeron J1750
2C 2T @ 2,41 GHz
39
Intel Celeron N2830 Intel Celeron N2830
2C 2T @ 2,41 GHz
39
Intel Pentium N3510 Intel Pentium N3510
4C 4T @ 2,40 GHz
39

Cinebench R15 (Multi-Core)

Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Celeron 3765U Intel Celeron 3765U
2C 2T @ 1,90 GHz
148
Intel Pentium 3805U Intel Pentium 3805U
2C 2T @ 1,90 GHz
148
Intel Pentium N3530 Intel Pentium N3530
4C 4T @ 2,58 GHz
148
Intel Celeron J1900 Intel Celeron J1900
4C 4T @ 2,42 GHz
147
AMD Athlon II X2 370K AMD Athlon II X2 370K
2C 2T @ 4,20 GHz
147
AMD A8-7100 AMD A8-7100
4C 4T @ 2,40 GHz
146
Intel Atom x5-Z8550 Intel Atom x5-Z8550
4C 4T @ 2,40 GHz
145

Benchmarks





Beliebte Vergleiche

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9. Intel Celeron J1900 Intel Atom D2550 Intel Celeron J1900 vs Intel Atom D2550
10. Intel Celeron J1900 AMD A4-5000 Intel Celeron J1900 vs AMD A4-5000


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