Intel Core i7-12700KF oder Intel Core i7-12700K - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i7-12700KF besitzt 12 Kerne mit 20 Threads und taktet mit maximal 5,00 GHz. Es werden bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i7-12700KF im Q4/2021.
Der Intel Core i7-12700K besitzt 12 Kerne mit 20 Threads und taktet mit maximal 5,00 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i7-12700K im Q4/2021.
Der Intel Core i7-12700KF besitzt 12 CPU-Kerne und kann 20 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-12700KF liegt bei 3,60 GHz (5,00 GHz) während der Intel Core i7-12700K 12 CPU-Kerne besitzt und 20 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i7-12700K liegt bei 2,70 GHz (3,80 GHz).
12
Kerne
12
20
Threads
20
hybrid (big.LITTLE)
Kernarchitektur
hybrid (big.LITTLE)
Ja
Hyperthreading
Ja
Ja
Übertaktbar ?
Ja
3,60 GHz (5,00 GHz) 8x Golden Cove
A-Kern
3,60 GHz (5,00 GHz) 8x Golden Cove
2,70 GHz (3,80 GHz) 4x Gracemont
B-Kern
2,70 GHz (3,80 GHz) 4x Gracemont
--
C-Kern
--
Interne Grafik
Der Intel Core i7-12700KF oder Intel Core i7-12700K verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Nein
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec h264
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VP9
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VP8
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec AV1
Dekodieren
Nein
Codec AVC
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VC-1
Dekodieren
Nein
Codec JPEG
Dekodieren / Enkodieren
Arbeitsspeicher & PCIe
Der Intel Core i7-12700KF kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 76,8 GB/s. Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i7-12700K in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 76,8 GB/s.
DDR4-3200, DDR5-4800
Arbeitsspeicher
DDR4-3200, DDR5-4800
128 GB
Max. Speicher
128 GB
2 (Dual Channel)
Speicherkanäle
2 (Dual Channel)
76,8 GB/s
Bandbreite
76,8 GB/s
Nein
ECC
Ja
12,00 MB
L2 Cache
12,00 MB
25,00 MB
L3 Cache
25,00 MB
5.0
PCIe Version
5.0
20
PCIe Leitungen
20
Leistungsaufnahme
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i7-12700KF liegt bei 125 W, während der Intel Core i7-12700K eine TDP von 125 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
125 W
TDP (PL1 / PBP)
125 W
190 W
TDP (PL2)
190 W
--
TDP up
--
--
TDP down
--
100 °C
Tjunction max.
100 °C
Technische Daten
Der Intel Core i7-12700KF wird in 10 nm gefertigt und verfügt über 37,00 MB Cache. Der Intel Core i7-12700K wird in 10 nm gefertigt und verfügt über einen 37,00 MB großen Cache.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Intel Core i7-12700KF - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i7-12700KF Prozessor ist ein Prozessor mit einem hybriden Kernaufbau von Intel. Er ist für den gehobenen Mainstream-Bereich konzipiert und eignet sich mit seinen 12 CPU-Kernen (20 Threads) auch für anspruchsvollere Aufgaben oder PC-Spiele. Der Intel Core i7-12700KF besitzt keine integrierte Grafikeinheit (iGPU) und ist bis auf diesen Unterschied identisch zum Intel Core i7-12700K.
Den hybriden Kernaufbau aus leistungsstarken Performance-Kernen und effizienten CPU-Kernen kennt man schon länger aus dem Smartphone-Bereich z.B. von ARM-Prozessoren. Auch Apple nutzt diesen Aufbau bei seinen neuen M-Prozessoren für Notebooks und Desktop PCs. Intel steigt nun in der 12. Generation seiner Core i Prozessoren auch in dieses Segment ein, AMD wird dies erst eine Generation später (Zen 5) realisieren.
Der Vorteil eines hybriden Aufbaus ist der Platzbedarf der Kerne innerhalb des Chips und die deutlich optimierte Energieverwaltung, die unter dem Strich auch für mehr Leistung sorgt, denn die kleineren CPU-Kerne können auch unterstützend zur Berechnung von Haupttasks verwendet werden. Eigentlich kümmern sich die energieeffizienten CPU-Kerne meist um Hintergrundaufgaben des Betriebssystems während die größeren CPU-Kerne nur dann genutzt werden, wenn wirklich viel Rechenleistung benötigt wird.
Die Intel Alder Lake S Prozessoren unterstützen auch erstmals DDR5 Arbeitsspeicher in zwei Speicherkanälen bis zum Standard DDR5-4800. Höhere Taktfrequenzen des Arbeitsspeichers sind aber auch außerhalb der Spezifikation möglich und laufen in der Regel stabil. Die Bandbreite des Arbeitsspeichers liegt bei Nutzung des Dual-Channel Modus bei 76,8 GB/s (DDR5-4800).
Externe Geräte wie schnelle M.2 SSDs oder dedizierte Grafikkarten lassen sich mit PCIe 5.0 und insgesamt 20 PCIe Leitungen schnell an das System anbinden. Auch den Level 2 und Level 3 Cache der Prozessoren hat Intel deutlich erhöht, so ist der Level 2 Cache bei den großen "Golden Cove" CPU-Kernen um das 5-fache angewachsen.
Intel Core i7-12700K - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i7-12700K gehört zur 12. Generation der Intel Core i Prozessoren. Er ist aktuell das Spitzenmodell der Core i 7 Prozessoren und fasst wie alle Core i Prozessoren der 12. Generation erstmals in Intels Mainstream auf einer hybriden Kernarchitektur auf. Konkret besitzt der Intel Core i7-12700K dabei insgesamt 12 CPU-Kerne, die sich in 8 große Performance-Kerne (Golden Cove) sowie 4 kleine und effiziente Gracemont-Kerne aufteilen.
Da nur die großen Performance-Kerne jeweils 2 Threads (Hyper-Threading) bearbeiten können und die Gracemont-Kerne nur 1 Thread bieten, kann der Intel Core i7-12700K in Summe 20 Threads gleichzeitig bearbeiten.
Intel nennt diese CPU-Generation "Alder Lake S". Es handelt sich hier erstmals um Desktop-Prozessoren von Intel, die in Intels 10 nm Verfahren (in etwa vergleichbar mit TSMCs 7 nm Fertigung) produziert werden. Durch die neue Architektur und auch die neue Fertigung kann Intel mit den Core i Prozessoren der 12. Generation wieder zu AMD aufschließen bzw. die Ryzen 5xxx Prozessoren sogar oft überholen.
Die IPC (Leistung pro Taktzyklus) der 12. Generation konnte Intel dabei nach eigenen Angaben um ca. 15 % steigern, nachdem schon die Vorgänger-CPUs eine (Rocket Lake S) eine ähnliche Leistungssteigerung mitgebracht hatten. Der Intel Core i7-12700K ist dabei Dank des freien Multiplikators (erkennbar am "K" am Ende der Produktbeschreibung) auch noch leicht übertaktbar.
Auch die iGPU (interne Grafikeinheit) des Intel Core i7-12700K hat Intel Grundlegend überarbeitet. Es kommt hier nun die neuste Intel Xe-Grafiktechnologie zum Einsatz, allerdings nur mit 32 Ausführungseinheiten (maximal sind bei Intels Xe-iGPUs bis zu 96 Ausführungseinheiten möglich. Diese sind allerdings bisher den Mobilprozessoren vorbehalten).
Neben PCIe 5.0 unterstützen die neuen "Alder Lake S" Prozessoren nun auch DDR5 Speicher. Offiziell sind DDR5-4800 das Maximum, durch Übertaktung des Arbeitsspeichers sind hier aber auch noch höhere Taktfrequenzen möglich.
VS Beschreibung des Prozessors
Die beiden Prozessoren aus diesem Vergleich stammen aus der zwölften Generation von Intels Core-i7-Serie und sind wo gut wie identisch. Die Prozessoren basieren auf einer hybriden Kernarchitektur in der neben 8 Performance-Kernen, noch 4 Effizienz-Kerne hinzukommen. Die Effizienz-Kerne kommen dann zum Einsatz, wenn die Rechenleistung der Performance-Kerne nicht benötigt werden, womit dann Energie gespart wird. Da nur die Performance-Kerne Hyperthreading unterstützen, kommen hier also insgesamt 12 Kerne und 20 Threads zum Einsatz.
Die Performance-Kerne takten mit bis zu 5,00 Gigahertz und die Effizienz-Kerne mit bis zu 3,80 Gigahertz. Da der Aufbau der Kerne somit komplett identisch ist, ist auch die Leistung komplett die gleiche, was man auch in unseren Benchmarks sieht.
Wer sich mit der Namensgebung der Intel Core-i-Serie auskennt, der kann auf anhieb erkennen wo der Unterschied der beiden Prozessoren liegt. Das "F" in der Namensgebung steht nämlich dafür, dass dieser Prozessor keine interne Grafikeinheit besitzt. (Wen das näher interessiert, der kann sich den Beitrag zu diesem Thema in unserem Lexikon ansehen: Aufschlüsselung Prozessorenbezeichnung Intel i-Core Prozessoren / Suffix Erklärung).
Somit besitzt nur der Intel Core i7-12700K eine interne Grafikeinheit und zwar kommt hier die Intel UHD Graphics 770 zum Einsatz. Diese iGPU taktet mit bis zu 1,50 Gigahertz und wird im 10-Nanometerverfahren gefertigt. Mit Ihren 32 Ausführungseinheiten und 256 Shadereinheiten erreicht sie eine FP32-Rechenleistung von 768 GigaFLOPS.
Für den Intel Core i7-12700KF wird somit eine dedizierte Grafiklösung benötigt. Um diese anzubinden besitzen beide Prozessoren 20 PCI-Express Leitungen des Typs 5.0.
Die beiden Prozessoren besitzen je 2 Speicherkanäle mit denen sie bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher nutzen können. Dabei können Module vom Typ DDR4-3200 bzw. vom neueren Typ DDR5-4800 eingesetzt werden. Mit dem DDR5-Arbeitsspeicher kann so eine Bandbreit von bis zu 76,8 GB/s erreicht werden.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.