Intel Core i5-6300U oder Intel Core i5-2520M - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i5-6300U besitzt 2 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,00 GHz. Es werden bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i5-6300U im Q3/2015.
Der Intel Core i5-2520M besitzt 2 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,20 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 16 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i5-2520M im Q1/2011.
Der Intel Core i5-6300U besitzt 2 CPU-Kerne und kann 4 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-6300U liegt bei 2,40 GHz (3,00 GHz) während der Intel Core i5-2520M 2 CPU-Kerne besitzt und 4 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-2520M liegt bei 2,50 GHz (3,20 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core i5-6300U oder Intel Core i5-2520M verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i5-6300U kann bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 34,1 GB/s. Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i5-2520M in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 21,3 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i5-6300U liegt bei 15 W, während der Intel Core i5-2520M eine TDP von 35 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core i5-6300U wird in 14 nm gefertigt und verfügt über 3,00 MB Cache. Der Intel Core i5-2520M wird in 32 nm gefertigt und verfügt über einen 3,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den Intel Core i5-6300U bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen (26 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den Intel Core i5-2520M bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen (13 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Geekbench 6 ist ein Teillast-Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Im Einkern-Test wird nur der schnellste CPU-Kern gemessen. Der Testdurchlauf simuliert die Leistung in der Praxis.
Im praxisnahen Geekbench 6 Mehrkern Benchmark wird die Leistung des Systems bei Teillast getestet. Die maximale Energieaufnahme des Prozessors wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Intel Core i5-6300U ist ein Prozessor der sechsten Generation aus Intels Core-i5-Familie. Es handelt sich hierbei um ein Modell aus dem Mobile-Segment, das auf der Skylake U - Architektur basiert. Er wird im 14-Nanometerverfahren, in einem monolithischen Chip-Design, gefertigt und der offizielle Erscheinungspreis wird von AMD mit 281 US Dollar angegeben. Der Prozessor wurde im dritten Quartal des Jahres 2015 veröffentlicht und besitzt einen 3,00 Megabyte großen Level-3-Cache.
Der Intel Core i5-6300U besteht aus 2 physikalischen Kernen, die die Hyperthreading-Technologie unterstützen, womit dem Prozessor 4 Rechenthreads zur Verfügung stehen. Der Basistakt der Kerne liegt bei 2,40 Gigahertz und der maximale Turbotakt liegt bei 3,00 Gigahertz. Der maximale Takt wird jedoch nur erreicht, wenn einer der Kerne voll ausgelastet wird, bei der Auslastung beider Kerne liegt der Maximaltakt bei 2,60 Gigahertz.
Als interne Grafikeinheit ist im Intel Core i5-6300U die Intel HD Graphics 520. Diese Grafikeinheit besitzt 24 Ausführungseinheiten mit 192 Shadern und wird in einer Strukturbreite von 14 Nanometern gefertigt. Erstmals kam die iGPU im dritten Quartal des Jahres 2015 zum Einsatz und sie stammt aus der neunten Generation von Intels internen Grafikeinheiten. Die Basistaktfrequenz der Grafikeinheit liegt bei 350 Megahertz und der maximale dynamische Takt der Grafikeinheit liegt bei 950 Megahertz. Hiermit erreicht die Intel UHD Graphics 520 eine FP32-Rechenleistung (einfache Genauigkeit) von 365 GigaFLOPS.
Die Grafikeinheit kann maximal 32 Gigabyte des im System verbauten Arbeitsspeichers nutzen. Der Prozessor selbst besitzt 2 Speicherkanäle und unterstützt bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher. Es wird eine Bandbreite von bis zu 34,1 GB/s erreicht und offiziell werden folgende Arbeitsspeichertypen unterstützt: DDR4-2133, LPDDR3-1866, DDR3L-1600. Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur (ECC-Arbeitsspeicher) unterstützt der Intel Core i5-6300U jedoch nicht.