Intel Core i3-6100 oder Intel Core i5-3570 - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der Intel Core i3-6100 besitzt 2 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,70 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der Intel Core i3-6100 im Q3/2015.
Der Intel Core i5-3570 besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,80 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 32 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i5-3570 im Q2/2012.
Der Intel Core i3-6100 besitzt 2 CPU-Kerne und kann 4 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des Intel Core i3-6100 liegt bei 3,70 GHz während der Intel Core i5-3570 4 CPU-Kerne besitzt und 4 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-3570 liegt bei 3,40 GHz (3,80 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der Intel Core i3-6100 oder Intel Core i5-3570 verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Der Intel Core i3-6100 kann bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 34,1 GB/s. Bis zu 32 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i5-3570 in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 25,6 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des Intel Core i3-6100 liegt bei 51 W, während der Intel Core i5-3570 eine TDP von 77 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der Intel Core i3-6100 wird in 14 nm gefertigt und verfügt über 3,00 MB Cache. Der Intel Core i5-3570 wird in 22 nm gefertigt und verfügt über einen 6,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den Intel Core i3-6100 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen (14 Bewertungen). Jetzt bewerten:
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Durchschnittliche Leistung in Benchmarks
⌀ Einkern Leistung in 4 CPU Benchmarks
Intel Core i3-6100 (99%)
Intel Core i5-3570 (84%)
⌀ Mehrkern Leistung in 5 CPU Benchmarks
Intel Core i3-6100 (82%)
Intel Core i5-3570 (99%)
Preis-Leistungsverhältnis
Unter Berücksichtigung des Geekbench 6 Mehrkern Ergebnisses geteilt durch den Erscheinungspreis des Prozessors. Höher ist besser.
Geekbench 6 ist ein Teillast-Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Im Einkern-Test wird nur der schnellste CPU-Kern gemessen. Der Testdurchlauf simuliert die Leistung in der Praxis.
Im praxisnahen Geekbench 6 Mehrkern Benchmark wird die Leistung des Systems bei Teillast getestet. Die maximale Energieaufnahme des Prozessors wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der Intel Core i3-6100 stammt aus der 6. Generation von Intels Core i3-Reihe, basiert auf der Skylake-Architektur und in der 14 Nanometer-Technologie gefertigt.
Es handelt sich beim Intel Core i3-6100 um eine Dual-Core-CPU, also einen Prozessor mit 2 Physikalischen Kernen. Jeder dieser Kerne taktet mit 3,70 Gigahertz und einen Turbomodus gibt es hier leider nicht. Das ist bei der 6. Generation der Intel Prozessoren noch den größeren i5- und i7-Prozessoren vorbehalten. Allerdings wird beim Intel Core i3-6100 zumindest schon die Hyperthreading Technologie verwendet, womit aus den 2 physikalischen Kernen, bei Bedarf, 4 logische Kerne werden.
Als Grafikeinheit ist die „Intel HD Graphics 530“ im Intel Core i3-6100 integriert. Diese Grafikeinheit stammt aus der 9. Generation von Intels Grafikprozessoren und taktet mit 0,35 Gigahertz bei normaler Auslastung. Bei Bedarf erhöht sich der Takt im Turbomodus aber auf bis zu 1,15 Gigahertz. Mit ihren 24 Ausführungseinheiten reicht die Grafikeinheit für einen Arbeitsrechner dicke aus und dabei wird sowohl DirectX 12, als auch die Bildausgabe auf bis zu 3 Monitoren unterstützt.
Der Intel Core i3-6100 besitzt 2 Speicherkanäle der theoretisch sowohl DDR3 Arbeitsspeicher mit bis zu 1600 Megahertz als auch DDR4-Arbeitsspeicher mit bis zu 2133 Megahertz unterstützt. Besonders erwähnenswert ist, dass der Intel Core i3-6100 sogar ECC Arbeitsspeicher, also Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur unterstützt. Die ist wichtig, wenn auf dem Rechner sehr sensible Daten gelagert werden.
Der Prozessor unterstützt AES-NI Verschlüsselung in Hardware. Das heißt, dass man seinen Datenträger über diese Funktion verschlüsseln kann. Außerdem können bis auf den h.265 in 10 bit alle gängigen Video-Codecs in Hardware dekodiert werden.
Erschienen ist der Intel Core i3-6100 im dritten Quartal 2015.
Intel Core i5-3570 - Beschreibung des Prozessors
Bei dem Intel Core i5-3570 handelt es sich um einen Prozessor der dritten Generation aus der i5-Reihe von Intels CPU-Programm. Der Prozessor besitzt 4 physikalische Kerne und tastet mit 3,40 Gigahertz. Dieser Takt wird im Turbomodus auf bis zu 3,80 Gigahertz gesteigert. Die Hyperthreading-Technolgie wird vom Intel Core i5-3570 nicht unterstützt und auch ein übertakten des Prozessors ist nicht möglich, das ist dem Modell mit dem K am Ende der Prozessorbezeichnung (Intel Core i5-3570K vorbehalten.
Der unterstützt den Sockel mit der Bezeichnung LGA 1155 und kann somit auf allen Mainboards die diesen Sockel bereitstellen installiert werden. Sofern der Prozessor nicht in der Boxed-Variante (Prozessor inklusive hauseigenem Lüfter von Intel) gekauft wird, muss auch noch ein entsprechender Prozessorlüfter für den Sockel LGA 1155 mitgebaut werden.
Der Intel Core i5-3570 unterstützt Arbeitsspeichermodule vom Typ DDR3 mit einer Taktfrequenz von bis zu 1600 Megahertz. Es sind 2 Speicherkanäle verfügbar die mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher umgehen können.
Des Weiteren besitzt der Prozessor eine interne Grafikeinheit (iGPU). Hier handelt es sich um die Intel HD Graphics 2500 welche im zweiten Quartal 2012 auf den Markt gekommen ist und zur siebten Generation von Intels Grafikeinheiten gehört. Gefertigt wird sie im 22-Nanometerverfahren und besitzt 6 Ausführungseinheiten bzw. 48 Shadereinheiten. Die Grundtaktfrequenz der iGPU liegt bei 650 Megahertz und die maximale dynamische Taktfrequenz bei 1,15 Gigahertz. Mit der Grafikeinheit lassen sich bis zu 3 Bildschirme betreiben, dies muss allerdings auch vom verwendeten Mainboard, in Form von ausreichenden Anschlüssen, unterstützt werden.
Der Intel Core i5-3570 basiert auf Intels Ivy Bridge Architektur und ist im zweiten Quartal 2012 erschienen.