Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Die Kryptowährung Monero nutzt seit November 2019 den RandomX-Algorithmus. Dieser PoW (Proof of work) Algorithmus kann nur sinnvoll über einen Prozessor (CPU) oder über eine Grafikkarte (GPU) berechnet werden. Bis November 2019 kam für Monero der CryptoNight Algorithmus zum Einsatz, der allerdings über ASICs errechnet werden konnte. RandomX profitiert von einer hohen Anzahl von CPU-Kernen, Cache sowie einer schnellen Anbindung des Arbeitsspeichers über möglichst viele Speicherkanäle. Getestet mit
XMRig v6.x unter dem Betriebssystem HiveOS.
Eine ausführliche
Schritt-für-Schritt Anleitung für HiveOS findet ihr in unserem Technik-Blog.
Um Monero zu handeln könnt ihr euch bei der Kryptobörse
Kraken.com anmelden. Wir sind dort jetzt seit einigen Jahren Kunde und sind bisher sehr zufrieden.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der AMD Ryzen 7 3700X ist ein 8-Kern Prozessor mit SMT (16 Threads). Er wird in 7 nm gefertigt und nutzt das AMD Zen 2 CPU-Kern Design. Verglichen mit dem neueren AMD Ryzen 5 5600X (6 Kerne, 12 Threads) liegt die Leistung des AMD Ryzen 7 3700X bei Einkern-Last ca. 15 bis 20 Prozent hinter dem AMD Ryzen 5 5600X.
Der AMD Ryzen 5 5600X profitiert von der mit Ryzen 5xxx (Zen 3) eingeführten IPC-Steigerung von AMD. Diese basiert auf einem neuen Kern-Design sowie einer Änderung der Cache-Topologie. Die Rohleistung pro Takt konnte so um bis zu 20 Prozent gesteigert werden. Beide CPUs können auf einen 32 MB großen Level 3 Cache zurückgreifen. Die Prozessoren passen beide in den AM4 Sockel von AMD.
In Anwendungen die mehr als nur einen CPU-Kern auslasten, liegt der AMD Ryzen 5 5600X nur ca. 10 Prozent hinter dem AMD Ryzen 7 3700X, der immerhin zwei CPU-Kerne mehr besitzt. In den meisten PC-Spielen liefert der AMD Ryzen 5 5600X eine bessere Leistung ab (mehr FPS), da PC-Spiele in den meisten Fällen von einem hohen CPU-Takt profitieren.
Beide Prozessoren unterstützen 128 GB Arbeitsspeicher. AMD gibt hier offiziell DDR4-3200 als Maximum an, per D.O.C.P. Übertaktungsprofil bzw. durch manuelle Übertaktung des Arbeitsspeichers und des Speichercontrollers sind aber auch höhere Taktfrequenzen möglich. DDR4-3600 erreichen beide Prozessoren in den meisten Fällen ohne Probleme. Durch die Unterstützung von zwei Speicherkanälen verdoppelt sich die Speicherbandbreite auf bis zu 60 GB pro Sekunde. Dazu werden mindestens zwei Speichermodule benötigt, die im Dual-Channel Modus betrieben werden.
Die TDP gibt AMD für beide Prozessoren mit 65 Watt an, in der Praxis benötigt der kleinere AMD Ryzen 5 5600X ein ganzes Stück weniger Energie. Durch die moderne Fertigungstechnik von TSMC, wo beide Prozessoren in 7 nm gefertigt werden, sind die CPUs sehr effizient.
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.