AMD Ryzen 5 5600X oder Intel Core i5-10600K - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der AMD Ryzen 5 5600X besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,60 GHz. Es werden bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 5600X im Q4/2020.
Der Intel Core i5-10600K besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,80 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der Intel Core i5-10600K im Q2/2020.
Der AMD Ryzen 5 5600X besitzt 6 CPU-Kerne und kann 12 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 5600X liegt bei 3,70 GHz (4,60 GHz) während der Intel Core i5-10600K 6 CPU-Kerne besitzt und 12 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des Intel Core i5-10600K liegt bei --.
6
Kerne
6
12
Threads
12
normal
Kernarchitektur
normal
Ja
Hyperthreading
Ja
Ja
Übertaktbar ?
Ja
3,70 GHz
Taktfrequenz
4,10 GHz
4,60 GHz
Turbo Taktfrequenz (1 Kern)
4,80 GHz
4,30 GHz
Turbo Taktfrequenz (Alle Kerne)
4,50 GHz
Interne Grafik
Der AMD Ryzen 5 5600X oder Intel Core i5-10600K verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
Nein
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec h264
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VP9
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VP8
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec AV1
Nein
Nein
Codec AVC
Dekodieren / Enkodieren
Nein
Codec VC-1
Dekodieren
Nein
Codec JPEG
Dekodieren / Enkodieren
Arbeitsspeicher & PCIe
Der AMD Ryzen 5 5600X kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 51,2 GB/s. Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher unterstützt der Intel Core i5-10600K in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 45,8 GB/s.
DDR4-3200
Arbeitsspeicher
DDR4-2666
128 GB
Max. Speicher
128 GB
2 (Dual Channel)
Speicherkanäle
2 (Dual Channel)
51,2 GB/s
Bandbreite
45,8 GB/s
Ja
ECC
Nein
3,00 MB
L2 Cache
32,00 MB
L3 Cache
12,00 MB
4.0
PCIe Version
3.0
20
PCIe Leitungen
16
Leistungsaufnahme
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des AMD Ryzen 5 5600X liegt bei 65 W, während der Intel Core i5-10600K eine TDP von 125 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
65 W
TDP (PL1 / PBP)
125 W
--
TDP (PL2)
182 W @ 56 s
--
TDP up
--
--
TDP down
95 W
90 °C
Tjunction max.
100 °C
Technische Daten
Der AMD Ryzen 5 5600X wird in 7 nm gefertigt und verfügt über 35,00 MB Cache. Der Intel Core i5-10600K wird in 14 nm gefertigt und verfügt über einen 35,00 MB großen Cache.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Einkern-Benchmark bewertet nur die Leistung des schnellsten CPU-Kerns, die Anzahl der CPU-Kerne eines Prozessors spielt hier keine Rolle.
Geekbench 6 ist ein Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Neu ist eine optimierte Auslastung neuerer CPU-Architekturen die z.B. auf das big.LITTLE Konzept aufbauen und unterschiedlich große CPU-Kerne miteinander kombinieren. Der Mehrkern-Benchmark bewertet die Leistung aller CPU-Kerne des Prozessors. Virtuelle Threadverbesserungen wie die AMD SMT oder Intels Hyper-Threading haben einen positiven Einfluss auf das Benchmark-Ergebnis.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Die theoretische Rechenleistung der internen Grafikeinheit des Prozessors bei einfacher Genauigkeit (32 bit) in GFLOPS. GFLOPS gibt an, wie viele Milliarden Gleitkommaoperationen die iGPU pro Sekunde durchführen kann.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
V-Ray ist eine 3D-Render Software des Herstellers Chaos für Designer und Künster. Anders als viele andere Render-Engines beherrscht V-Ray das so genannte Hybrid-Rendering, bei dem gleichzeitig CPU und GPU zusammen arbeiten.
Der bei uns eingesetzte CPU-Benchmark (CPU Render Mode) nutzt allerdings ausschließlich den Prozessor des Systems. Der verwendete Arbeitsspeicher spielt eine große Rolle im V-Ray Benchmark. Für unsere Benchmarks nutzen wir den schnellsten vom Hersteller zugelassenen RAM-Standard (ohne Übertaktung).
Durch die hohe Kompatibilität von V-Ray (unter anderem zu Autodesk 3ds Max, Maya, Cinema 4D, SketchUp, Unreal Engine und Blender) ist es eine häufig eingesetzte Software. Mit V-Ray lassen sich z.B. fotorealistische Bilder rendern, die von Laien nicht von normalen Fotos zu unterscheiden sind.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Der AMD Ryzen 5 5600X ist ein 6-Kern Prozessor der neuen Ryzen 5xxx Serie von AMD. Er unterstützt SMT und kann so 12 Threads gleichzeitig bearbeiten. Im Prozessor kommen die neuen Zen 3 CPU-Kerne (Vermeer) von AMD zum Einsatz, die über eine nochmals gesteigerte Rechenleistung pro Takt (IPC) verfügen. Gefertigt wird der AMD Ryzen 5 5600X in einem verbesserten 7 nm Verfahren des Auftragsfertigers TSMC. Der neue 7 nm Prozess ermöglicht höhere Taktfrequenzen bei einer gleichzeitig niedrigen Energieaufnahme.
Dabei verfügt der AMD Ryzen 5 5600X über einen mit 32 MB großen L3-Cache. Über eine interne Grafik (iGPU) verfügt der Prozessor nicht. Für einen normalen Betrieb wird also eine dedizierte Grafiklösung zusätzlich benötigt. Passen tut der AMD Ryzen 5 5600X übrigens immer noch in den Sockel AM4, den AMD schon seit vielen Jahren nutzt. Mit Zen 4 kommt dann 2021 ein neuer Sockel mit DDR5 Support.
Da der AMD Ryzen 5 5600X über einen offenen Multiplikator verfügt, lässt sich dieser relativ einfach übertakten. Viele Mainboards bieten sogar vordefinierte Profile an, mit denen sich die Übertaktung automatisch vornehmen lässt. Der AMD Ryzen 5 5600X ist mit einer TDP von 95 Watt spezifiziert. Die Kühllösung sollte bei der Übertaktung aber am Besten in der Lage sein auch eine Abwärme von 150 Watt abzuführen. Das schaffen viele Luftkühler oder AIO-Wasserkühlungen ohne Probleme.
Bis zu 128 GB Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200 kann der AMD Ryzen 5 5600X in zwei Speicherkanälen ansprechen. Die Nutzung von Arbeitsspeicher im Dual-Channel benötigt mindestens zwei Speichermodule und verdoppelt die theoretische Speicherbandbreite.
Wie schon sein Vorgänger, der AMD Ryzen 5 3600, unterstützt auch der AMD Ryzen 5 5600X PCIe 4.0 mit bis zu 20 Leitungen und kann darüber dedizierte Grafikkarten oder schnelle M.2 SSDs schnell anbinden.
Intel Core i5-10600K - Beschreibung des Prozessors
Der Intel Core i5-10600K ist ein Sechskern Prozessor der 10. Generation der Intel Core i5 Prozessoren. Erstmals unterstützen die Core i5 Prozessoren mit der 10. Generation die Hyper-Threading-Technologie, was sich in einem Leistungszuwachs von ca. 30 Prozent gegenüber der 9. Generation der Intel Core i5 Prozessoren bemerkbar macht. Der Abstand zu den Intel Core i7 Prozessoren ist durch eine Erhöhung der Kernanzahl der Intel Core i7 und i9 Prozessoren nach wie vor gewährleistet.
Seine 6 Kerne taktet der Intel Core i5-10600K mit 4,1 GHz in der Basis. Bei Auslastung aller Kerne kann die CPU die Taktfrequenz im Turbo-Modus auf bis zu 4,5 GHz erhöhen. Bei Last auf einem Kern sind bis zu 4,8 GHz möglich.
Als interne Grafikkarte (iGPU) besitzt der Prozessor eine Intel UHD Graphics 630, die für einfache Spiele ausreicht. Anspruchsvolle Spiele sollte man besser mit einer dedizierten Grafikkarte spielen. Hier eignet sich u.a. die GeForce RTX 2060, GeForce RTX 2070 oder GeForce RTX 2080.
Der Intel Core i5-10600K ist wie alle Intel Prozessoren, die in der Kennung ein "K" aufweisen, übertaktbar. D.h. er besitzt einen freien Multiplikator. Die gewünschte Taktfrequenz des Prozessor lässt sich so sehr einfach über das Bios des Mainboards festlegen. Für hohe Taktfrequenzen ist eine nochmals bessere Kühlung erforderlich.
Der Intel Core i5-10600K gehört zur Gruppe der Comet Lake S Prozessoren, die nach wie vor noch in 14 nm Strukturbreite gefertigt werden. Es handelt sich bei Intels 14 nm Fertigungsverfahren allerdings um ein mehrfach optimiertes Verfahren.
Für den Intel Core i5-10600K ist wie für alle Core i Prozessoren der 10. Generation der neue Mainboard Sockel LGA 1200 nötig. Dieser gewährleistet eine bessere und stabilere Energieversorgung des Prozessors. Der Intel Core i5-10600K besitzt 12 MB Level 3 Cache und wurde im 1. Quartal 2020 von Intel vorgestellt. Die Auslieferung erfolgt ab dem 2. Quartal 2020.
VS Beschreibung des Prozessors
Die beiden 6-Kern Prozessoren AMD Ryzen 5 5600X und Intel Core i5-10600K gehören zu den Mittelklasse-Desktop-Prozessoren. Beide können mit ihren sechs CPU-Kernen durch die Unterstützung von Hyper-Threading (Intel) bzw. Simultaneous Multi-Threading (AMD) bis zu 12 Threads parallel abarbeiten.
Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 5600X liegt bei 3,7 GHz. Über den Turbo-Modus kann der Desktop-Prozessor seine Taktfrequenz aber dynamisch an die Anforderungen des Nutzers anpassen. Wird mehr Leistung benötigt, kann der Prozessor einen CPU-Kern auf bis zu 4,6 GHz takten. Bei voller Last sind immer noch 4,2 GHz möglich. Wie fast alle aktuellen AMD Ryzen Prozessoren für den Desktop ist auch der AMD Ryzen 5 5600X übertaktbar. Dazu stellt AMD mit dem AMD Ryzen Master sogar eine eigene Software bereit.
Der Intel Core i5-10600K taktet schon in der Basis mit hohen 4,1 GHz. Auch dieser Prozessor verfügt über einen Turbo, der es ihm erlaubt einen CPU-Kern auf bis zu 4,8 GHz zu takten. Bei voller Last sind 4,5 GHz möglich. Auch der Intel Core i5-10600K besitzt einen freien Multiplikator und lässt sich so einfach übertakten. Bei Intel erkennt man Produkte mit freiem Multiplikator am "K" der Produktbezeichnung.
Als iGPU setzt der Intel Core i5-10600K auf die in die Jahre gekommene Intel UHD Graphics 630. Mit ihrer sehr geringen Grafikleistung eignet sich diese Grafikkarte nur dazu einen Bildschirm an das System anzuschließen. Auch Videos lassen sich wiedergeben. Wer allerdings mit dem PC spielen möchte, muss zu einer zusätzlichen, dedizierten Grafikkarte greifen.
Beide Desktop-Prozessoren können maximal 128 GB Arbeitsspeicher ansteuern. Der AMD Ryzen 5 5600X unterstützt DDR4-3200, der Intel Core i5-10600K ist maximal für DDR4-2933 freigegeben. Per Übertaktung lassen sich allerdings auch einfach schnellere Arbeitsspeicher-Module mit dem System verbinden.
Bestenlisten
In unseren Bestenlisten haben wir die jeweils besten Prozessoren für bestimmte Kategorien übersichtlich für euch gesammelt. Die Bestenlisten sind immer aktuell und werden regelmäßig durch uns aktualisiert. Die jeweils besten Prozessoren werden dabei nach Beliebtheit und Geschwindigkeit in Benchmarks sowie dem Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.