AMD Ryzen 5 5500 oder AMD Ryzen 5 3600 - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der AMD Ryzen 5 5500 besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,20 GHz. Es werden bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 5500 im Q2/2022.
Der AMD Ryzen 5 3600 besitzt 6 Kerne mit 12 Threads und taktet mit maximal 4,20 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 5 3600 im Q3/2019.
Der AMD Ryzen 5 5500 ist ein 6-Kern Prozessor mit einer Taktfrequenz von 3,60 GHz (4,20 GHz). Der AMD Ryzen 5 3600 besitzt 6 CPU-Kerne mit einer Taktfrequenz von 3,60 GHz (4,20 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Die integrierte Grafikeinheit eines Prozessors ist nicht nur für die reine Bildausgabe auf dem System zuständig, sondern kann mit der Unterstützung von modernen Videocodecs auch die Effizienz des Systems deutlich erhöhen.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Grafik-Taktfrequenz
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GPU (Turbo)
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--
GPU Generation
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Technologie
Max. Bildschirme
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Ausführungseinheiten
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Shader
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Nein
Hardware Raytracing
Nein
Nein
Frame Generation
Nein
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Max. GPU Speicher
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DirectX Version
--
Codec-Unterstützung in Hardware
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Nein
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Nein
Nein
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Nein
Nein
Codec h264
Nein
Nein
Codec VP9
Nein
Nein
Codec VP8
Nein
Nein
Codec AV1
Nein
Nein
Codec AVC
Nein
Nein
Codec VC-1
Nein
Nein
Codec JPEG
Nein
Arbeitsspeicher & PCIe
Der AMD Ryzen 5 5500 unterstützt maximal 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Der AMD Ryzen 5 3600 kann bis zu 128 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen anbinden.
Die TDP (Thermal Design Power) eines Prozessors gibt die benötigte Kühllösung vor. Der AMD Ryzen 5 5500 besitzt eine TDP von 65 W, die des AMD Ryzen 5 3600 liegt bei 65 W.
Obwohl der im dritten Quartal des Jahres auf den Markt gekommene AMD Ryzen 5 3600 fast 3 Jahre älter ist als der im zweiten Quartal des Jahres 2022 veröffentlichte AMD Ryzen 5 5500, liegt zwischen den Prozessoren nur eine Generation. Der AMD Ryzen 5 3600 gehört zur dritten Generation der Ryzen 5 Familie und basiert auf der Matisse (Zen 2) Architektur. Er wird in einer Strukturbreite von 7 Nanometern gefertigt und stammt aus dem Desktop-Segment von AMD.
Der AMD Ryzen 5 5500 ist eine Generation neuer und gehört damit zur vierten Generation der Ryzen 5 Familie von AMD. Er basiert auf der Cezanne (Zen 3) Architektur und wird ebenfalls im 7-Nanometerverfahren gefertigt. Auch dieser Prozessor stammt aus dem Desktop-Bereich der AMD-Produktpalette.
Beide Prozessoren sind mit 6 Prozessorkernen ausgestattet und unterstützen Hyperthreading, womit ihnen bei Bedarf bis zu 12 Rechenthreads zur Verfügung stehen. Die Taktfrequenzen sind ebenfalls identisch, der Basistakt bei den Prozessoren bei 3,60 Gigahertz und der maximale Turbotakt bei 4,20 Gigahertz. Darüber hinaus lassen sich beide Prozessoren auch übertakten, dafür ist jedoch eine entsprechend gute Kühlung notwendig, eine Standard-Lüfter reicht hierfür nicht aus.
Eine interne Grafikeinheit ist in beiden Prozessoren nicht integriert, man muss hier also eine dedizierte Grafikkarte einsetzen. Dazu stehen dem AMD Ryzen 5 3600 zwanzig PCIe-Leitungen der Version 4.0 und dem AMD Ryzen 5 5500 vierundzwanzig PCIe-Leitungen der Version 3.0 zur Verfügung.
Beide Prozessoren besitzen 2 Speicherkanäle und unterstützen Arbeitsspeicher vom Typ DDR4-3200. Der AMD Ryzen 5 3600 kann mit bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher betrieben werden, während der AMD Ryzen 5 5500 nur mit maximal 64 Gigabyte betrieben werden kann. Arbeitsspeicher mit automatischer Fehlerkorrektur wird nur vom AMD Ryzen 5 3600 unterstützt.
Bewerte diese Prozessoren
Hier kannst Du den AMD Ryzen 5 5500 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen (149 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den AMD Ryzen 5 3600 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen (192 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Durchschnittliche Leistung in Benchmarks
⌀ Einkern Leistung in 7 CPU Benchmarks
AMD Ryzen 5 5500 (100%)
AMD Ryzen 5 3600 (87%)
⌀ Mehrkern Leistung in 9 CPU Benchmarks
AMD Ryzen 5 5500 (99%)
AMD Ryzen 5 3600 (91%)
Preis-Leistungsverhältnis
Unter Berücksichtigung des Geekbench 6 Mehrkern Ergebnisses geteilt durch den Erscheinungspreis des Prozessors. Höher ist besser.
Der Cinebench 2024 Benchmark basiert auf der Redshift-Rendering Engine die auch im 3D-Programm Cinema 4D des Herstellers Maxon zum Einsatz kommt. Die Benchmark-Durchläufe sind je 10 Minuten lang um zu Testen ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung limitiert wird.
Der Mehrkern-Test des Cinebench 2024-Benchmarks nutzt alle CPU-Kerne zum Rendern mit der Redshift-Rendering-Engine, die auch in Maxons Cinema 4D zum Einsatz kommt. Der Benchmark-Lauf dauert 10 Minuten, um zu testen, ob der Prozessor durch seine Wärmeentwicklung eingeschränkt wird.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R23 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R20 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Teillast-Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Im Einkern-Test wird nur der schnellste CPU-Kern gemessen. Der Testdurchlauf simuliert die Leistung in der Praxis.
Im praxisnahen Geekbench 6 Mehrkern Benchmark wird die Leistung des Systems bei Teillast getestet. Die maximale Energieaufnahme des Prozessors wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Im Blender Benchmark 3.1 werden die Szenen "monster", "junkshop" sowie "classroom" gerendert und die von dem System benötigte Zeit gemessen. In unserem Benchmark testen wir die CPU und nicht die Grafikkarte. Blender 3.1 wurde im März 2022 als eigenständige Version vorgestellt.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Blender ist eine kostenlose 3D-Grafiksoftware zum rendern (erstellen) von 3D-Körpern, die sich in der Software auch mit Texturen versehen und animieren lassen. Der Blender Benchmark erstellt vordefinierte Szenen und misst dabei die Zeit (s) die für die komplette Szene benötigt wird. Je kürzer die benötigte Zeit, desto besser. Als Benchmark Szene haben wir bmw27 ausgewählt.
Effizienz des Prozessors unter voller Auslastung im Cinebench R23 (Mehrkern) Benchmark. Die erreichte Punktzahl wird durch die durchschnittlich benötigte Energie (CPU Package Power in Watt) geteilt. Je höher der Wert, desto effizienter ist die CPU unter Volllast.
Der AMD Ryzen 5 5500 ist ein Sechskern-Prozessor, der die SMT-Technik von AMD unterstützt. SMT steht für Simultaneous-Multi-Threading und ermöglicht es dem Prozessor auf einem Prozessorkern 2 Threads gleichzeitig zu bearbeiten. Durch die Nutzung dieser Technik kann der AMD Ryzen 5 5500 insgesamt 12 Threads parallel bearbeiten, was sich in modernen Anwendungen und Spielen positiv bemerkbar macht.
Die Basis-Taktfrequenz des AMD Ryzen 5 5500 liegt bei 3,6 GHz, im Turbo-Modus kann der Prozessor seine Taktfrequenz auf bis zu 4,2 GHz anheben, solange Energieaufnahme und CPU-Temperatur einen bestimmten Bereich nicht überschreiten.
Der AMD Ryzen 5 5500 basiert auf AMDs Cezanne Architektur, also eigentlich einer APU-Technologie die Zen 3 CPU-Kerne mit einer RDNA fähigen Grafikeinheit (Renoir) verbindet. Insgesamt ähnelt der AMD Ryzen 5 5500 damit dem AMD Ryzen 5 5600G, allerdings ist die interne Grafikeinheit (iGPU) beim AMD Ryzen 5 5500 vollständig deaktiviert.
Die TDP des Prozessors liegt bei 65 Watt, es sind aber auch Konfigurationen unter- und oberhalb dieser festgelegten Grenze möglich. Der AMD Ryzen 5 5500 unterstützt 64 GB DDR4-3200 Arbeitsspeicher in zwei Speicherkanälen und kommt so auf eine maximale Speicherbandbreite von ca. 51,2 GB pro Sekunde. PCIe wird in der Version 3.0 mit bis zu 24 Leitungen unterstützt, auf die neuere PCIe 4.0 Schnittstelle der Desktop-Zen3 Prozessoren muss der AMD Ryzen 5 5500 verzichten. Aktuell sollte aber auch PCIe 3.0 ausreichend schnell sein um moderne Grafikkarten nicht auszubremsen.
Der Level 3 Cache des AMD Ryzen 5 5500 liegt bei 16 MB, auch hier bieten die aktuellen reinen Desktop-Prozessoren ohne iGPU einen doppelt so hohen Cache. Die Fertigung ist mit 7 nm identisch zu den größeren AMD Prozessoren, nur die neuen AMD Mobilprozessoren der AMD Ryzen 6000 Serie greifen schon auf die nochmal effizientere 6 nm Fertigung zu.
AMD Ryzen 5 3600 - Beschreibung des Prozessors
Der AMD Ryzen 5 3600 basiert auf AMDs Zen 2 Architektur, die in 7 nm Strukturbreite gefertigt wird. Er besitzt 6 physische Kerne und Dank Hyper-Threading 12 logische Kerne. Durch die kleine Struktur ist es AMD möglich trotz der Kernanzahl hohe Taktraten zu ermöglichen. So liegt schon der Basistakt bei 3,6 GHz, bei Mehrkern-Last sind 4,0 GHz möglich, solange der Prozessor ausreichend gekühlt wird. In Anwendungen, die nur einen CPU-Kern auslasten können, kann der AMD Ryzen 5 3600 seine Taktfrequenz auf 4,2 GHz anheben.
In seinen zwei Speicherkanälen unterstützt der Controller des AMD Ryzen 5 3600 bis zu DDR4-3200 Arbeitsspeicher. Dies ist die offizielle Freigabe, es sind aber auch höhere Taktfrequenzen möglich. Der Prozessor unterstützt die ECC-Fehlerkorrektur im Arbeitsspeicher. Dies bedingt allerdings, dass auch das Mainboard ECC unterstützen muss. Dies ist gerade bei Gaming-Mainboard eher selten der Fall.
Eine Neuerung der Zen 2 Architektur ist auch die Unterstützung von PCIe 4.0. Der AMD Ryzen 5 3600 kann dann über seine 16 PCIe Leitungen externe Geräte wie z.B. Grafikkarten mit der doppelten Bandbreite anbinden. PCIe 4.0 ist voll abwärtskompatibel zu PCIe 3.0.
Der AMD Ryzen 5 3600 besitzt 32 MB Level 3 Cache und ist für das Übertakten freigegeben. Sein TDP-Budget liegt bei 65 Watt. Dieses kann der Prozessor aber schon im Standardtakt übersteigen. Bei Übertaktung sind deutlich höhere Verlustwerte möglich.
Wer mit dem Kauf des AMD Ryzen 5 3600 liebäugelt, der sollte beachten, dass der Prozessor wie alle anderen Ryzen-Desktop-Prozessoren auch, keine integrierte Grafik mitbringt. Die Installation einer dedizierten Grafikkarte ist also Pflicht.
Vorgestellt wurde der AMD Ryzen 5 3600 im dritten Quartal 2019 für den Sockel AM4. Wer PCIe 4.0 nutzen möchte, benötigt allerdings ein aktuelles Mainboard, z.B. mit X570 Chipsatz. Ältere Chipsätze unterstützen zwar die Zen 2 Prozessoren, können aber nicht im PCIe 4.0 Betrieb genutzt werden.