AMD Phenom II X6 1090T oder AMD Ryzen 3 1200 - welcher Prozessor ist schneller ? In diesem Vergleich betrachten wir die Unterschiede und analysieren welche dieser beiden CPUs besser ist. Dabei vergleichen wir die technischen Daten und Benchmark-Ergebnisse.
Der AMD Phenom II X6 1090T besitzt 6 Kerne mit 6 Threads und taktet mit maximal 3,60 GHz. Es werden bis zu GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen unterstützt. Erschienen ist der AMD Phenom II X6 1090T im Q2/2010.
Der AMD Ryzen 3 1200 besitzt 4 Kerne mit 4 Threads und taktet mit maximal 3,40 GHz. Die CPU unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen. Erschienen ist der AMD Ryzen 3 1200 im Q1/2017.
Der AMD Phenom II X6 1090T besitzt 6 CPU-Kerne und kann 6 Threads parallel berechnen. Die Taktfrequenz des AMD Phenom II X6 1090T liegt bei 3,20 GHz (3,60 GHz) während der AMD Ryzen 3 1200 4 CPU-Kerne besitzt und 4 Threads gleichzeitig berechnen kann. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 3 1200 liegt bei 3,10 GHz (3,40 GHz).
Die Leistungswerte der KI-Einheit des Prozessors. Es wird hier die isolierte NPU Leistung angegeben, die gesamte KI-Leistung (NPU+CPU+iGPU) kann höher sein. Prozessoren mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) können viele Berechnungen insbesondere der Audio-, Bild- und Videoverarbeitung sehr viel schneller verarbeiten als klassische Prozessoren.
Der AMD Phenom II X6 1090T oder AMD Ryzen 3 1200 verfügt über eine integrierte Grafik, kurz iGPU genannt. Die iGPU nutzt den Arbeitsspeicher des Systems als Grafikspeicher und sitzt auf dem Die des Prozessors.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Grafik-Taktfrequenz
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GPU (Turbo)
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GPU Generation
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Technologie
Max. Bildschirme
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Ausführungseinheiten
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Shader
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Nein
Hardware Raytracing
Nein
Nein
Frame Generation
Nein
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Max. GPU Speicher
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DirectX Version
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Codec-Unterstützung in Hardware
Ein in Hardware beschleunigter Foto- oder Videocodec kann die Arbeitsgeschwindigkeit eines Prozessors stark beschleunigen und die Akkulaufzeit von Notebooks oder Smartphones bei der Wiedergabe von Videos verlängern.
keine interne Grafik
GPU
keine interne Grafik
Nein
Codec h265 / HEVC (8 bit)
Nein
Nein
Codec h265 / HEVC (10 bit)
Nein
Nein
Codec h264
Nein
Nein
Codec VP9
Nein
Nein
Codec VP8
Nein
Nein
Codec AV1
Nein
Nein
Codec AVC
Nein
Nein
Codec VC-1
Nein
Nein
Codec JPEG
Nein
Arbeitsspeicher & PCIe
Der AMD Phenom II X6 1090T kann bis zu GB Arbeitsspeicher in 2 Speicherkanälen nutzen. Die maximale Speicherbandbreite liegt bei 21,3 GB/s. Bis zu 64 GB Arbeitsspeicher unterstützt der AMD Ryzen 3 1200 in 2 Speicherkanälen und erreicht eine Speicherbandbreite von bis zu 42,7 GB/s.
Die Thermal Design Power (kurz TDP) des AMD Phenom II X6 1090T liegt bei 125 W, während der AMD Ryzen 3 1200 eine TDP von 65 W besitzt. Die TDP gibt die notwendige Kühllösung vor, die benötigt wird um den Prozessor ausreichend zu kühlen.
Der AMD Phenom II X6 1090T wird in 45 nm gefertigt und verfügt über 6,00 MB Cache. Der AMD Ryzen 3 1200 wird in 14 nm gefertigt und verfügt über einen 10,00 MB großen Cache.
Hier kannst Du den AMD Phenom II X6 1090T bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen (8 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Hier kannst Du den AMD Ryzen 3 1200 bewerten, um anderen Besuchern bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen (13 Bewertungen). Jetzt bewerten:
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Der Geekbench 5 Benchmark misst die Leistung des Prozessors und bezieht dabei auch den Arbeitsspeicher mit ein. Ein schnellerer Arbeitsspeicher kann das Ergebnis stark verbessern. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R20 ist die Weiterentwicklung von Cinebench R15 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Nicht alle der hier aufgelisteten Prozessoren wurden von uns getestet. Einige der Ergebnisse wurden basierend auf einer Formel errechnet und können von Passmark CPU mark Ergebnissen abweichen und sind unabhängig von PassMark Software Pty Ltd. Der PassMark CPU Mark generiert Primzahlen um die Geschwindigkeit eines Prozessors zu messen. Hierbei werden alle CPU-Kerne sowie Hyperthreading genutzt.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Single-Core Test nutzt nur einen CPU-Kern, die Anzahl der Kerne sowie Hyperthreading beeinflussen das Ergebnis nicht.
Cinebench R15 ist die Weiterentwicklung von Cinebench 11.5 und basiert ebenso auf der Cinema 4D Suite, einem weltweit eingesetzten Programm, das benutzt wird um 3D-Inhalte und Formen zu generieren. Der Multi-Core Test bezieht alle CPU-Kerne mit ein und zieht einen großen Nutzen aus Hyperthreading.
Geekbench 6 ist ein Teillast-Benchmark für moderne Computer, Notebooks und Smartphones. Im Einkern-Test wird nur der schnellste CPU-Kern gemessen. Der Testdurchlauf simuliert die Leistung in der Praxis.
Im praxisnahen Geekbench 6 Mehrkern Benchmark wird die Leistung des Systems bei Teillast getestet. Die maximale Energieaufnahme des Prozessors wird bei weitem nicht ausgeschöpft.
Der CPU-Z Benchmark misst die Leistung eines Prozessors, indem die Zeit gemessen wir die das System benötigt um alle Benchmark-Berechnungen durchzuführen. Je schneller der Benchmark abgeschlossen wird, desto höher die Punktzahl.
Beim AMD Ryzen 3 1200 handelt sich um einen Prozessor der ersten Generation der Ryzen-Reihe aus dem Hause AMD. Der Prozessor ist mit 4 physikalischen Kernen ausgestattet und unterstützt kein Hyperthreading. Die Taktfrequenz des AMD Ryzen 3 1200 liegt in der Basis bei 3,1 Gigahertz, kann sich bei Bedarf jedoch auf bis zu 3,40 Gigahertz steigern (Bei Auslastung von maximal 2 Kernen). Dank freiem Multiplikator kann der Prozessor jedoch auch übertaktet werden. Damit sind dann noch höhere Taktraten möglich, allerdings muss hier dann auf eine ausreichende Kühlung des Prozessors geachtet werden. Für eine Übertaktung sollte zumindest ein hochwertiger Kühler (z.B. von Noctua oder BeQuiet) besser aber noch eine Wasserkühlung verwendet werden.
Er besitzt einen 8 Megabyte großen L3-Cache und die Thermal Design Power (TDP) ist mit 65 Watt angegeben. Die maximale Temperatur bevor der Prozessor sich automatisch runter taktet liegt bei 95 Grad Celsius.
Eine Grafikeinheit ist im Prozessor nicht integriert, daher wird in jedem Fall eine dedizierte Grafikkarte benötigt. Da kommen zur Zeit eigentlich nur Produkte die auf NVIDIAs GeForce-Reihe oder AMDs Radeon-Reihe infrage.
Die 2 vorhandenen Speicherkanäle unterstützten offiziell DDR4-Arbeitsspeichermodule mit einer Taktfrequenz von bis zu 2666 Megahertz. Darüber hinaus wird auch Speicher mit automatische Fehlerkorrektur, sogenannter ECC-Arbeitsspeicher unterstützt. Diese sollte überall dort eingesetzt werden wo Daten gespeichert werden die sehr sensibel sind und ein Bit-Flip großen Schaden verursachen kann.
Über die 20 PCI-Express-Leitungen in der Version 3.0 können Erweiterungskarten an den AMD Ryzen 3 1200 angebunden werden.
Der Prozessor ist im ersten Quartal 2017 erschienen und wird im 14-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der AMD Ryzen 3 1200 basiert auf AMDs Zen-Architektur und die Prozessorkerne tragen den Namen "Summit Ridge".